Zweck der erneuerbaren Energie

Dem Bericht zufolge reduzierte Henkel die Kohlendioxidemissionen in der Produktion um 55 Prozent pro Tonne Arbeit. Zudem erhöhte das Unternehmen den Anteil des zugekauften Stroms aus erneuerbaren Quellen auf 70 Prozent. Bis 2030 will das Unternehmen 100 Prozent des in seinen Produktionsstätten verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen.
Henkel wird Designs so entwickeln, dass bis 2025 100 Prozent der Verpackungen recycelbar und wiederverwendbar sind. Im Jahr 2022 verzeichnet das Unternehmen bereits eine Reduzierung des Abfallaufkommens um 43 Prozent. „Bei der überwiegenden Mehrheit unserer ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele ist es uns gelungen, Fortschritte zu erzielen“, sagte Carsten Knobel, Vorstandsvorsitzender von Henkel.
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