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Vorsitzender der Apothekerkammer von Edirne: Diabetiker können die Insulinnadelspitzen nicht wechseln, weil sie wertvoll sind

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Vorsitzender der Apothekerkammer von Edirne Gürkan Kılıçcigil , Insulinnadeln und Blutzuckermessgeräte, die Diabetiker bei der Insulinbehandlung verwenden, sind wertvoll; Er erklärte, dass die Bürger die gleichen Nadelspitzen verwenden müssten. Kılıçcıgil, „Menschen, die sich in Behandlung befinden, sollten diese Nadelspitzen jeden Tag wechseln, was sie aber leider nicht tun. Dadurch sind unsere Bürger einem erheblichen Infektionsrisiko ausgesetzt.“sagte.

Der Vorsitzende der Apothekerkammer von Edirne, Kılıçcıgil, sagte heute in seiner Erklärung, dass die Arzneimittelverkaufspreise um 30,5 Prozent gestiegen seien. Kılıçcıgil gab an, dass der Euro-Wechselkurs für Medikamente von 10 Lira 75 Kuruş auf 14 Lira 4 Kuruş gestiegen sei.

„Wir erwarten, dass es etwas Dressing gibt.“

In Bezug auf den im Amtsblatt veröffentlichten Drogenanstieg sagte Kılıçcıgil:

„Wir sind bekanntermaßen vor allem seit Juni mit einer schweren Krise der Medikamentenknappheit konfrontiert. Wie aus dem am Samstagabend veröffentlichten Amtsblatt hervorgeht, gab es einen Anstieg bei Medikamenten um 30,5 Prozent. Darüber hinaus stieg der Euro-Wechselkurs bei Medikamenten 10 Lira 75 Kuruş bis 14 Lira 4 Kuruş. Dies ist verfügbar. Wir gehen davon aus, dass es ein gewisses Maß an Abhilfe für die Probleme im Arzneimittelbereich gibt, aber jeder weiß, dass dies keine dauerhafte Lösung ist. An einem Ort, an dem der aktuelle Euro-Wechselkurs ist 30 Lira, die Festlegung des Euro-Wechselkurses für Medikamente auf 14 Lira kann nur als Dressing bezeichnet werden. Es ist nicht möglich, Medikamente zu liefern, die nicht in unseren Reserven sind und die wir nur schwer in kurzer Zeit im Lager finden können. „Es Es wird mindestens drei Wochen dauern, bis diese Medikamente aus unseren Lagern in unseren Apotheken ankommen. Es sieht so aus, als würde sich diese Drogenkrise wiederholen. Wir gehen davon aus, dass es etwas Dressing geben wird.“

„Das bedeutet eine Steigerung um 30 Prozent“

Das Vorhandensein des Arzneimittels in den Regalen bedeutet natürlich nicht, dass das Arzneimittel zugänglich ist. Und das muss von unseren Bürgern akzeptiert werden. Bekanntlich zahlen unsere Bürger, die Mitglieder der Sozialversicherungsanstalt sind, beim Kauf ihrer Medikamente einen Selbstbeteiligungsanteil von 10 bis 20 %. Gleichzeitig beträgt diese aufgrund des günstigeren Äquivalentbandes derzeit 5 Prozent. Sie müssen hohe Preisunterschiede bei Medikamenten bezahlen. Die Erhöhung bedeutet hier natürlich, dass sich die 10-prozentigen und 20-prozentigen Beteiligungsanteile unserer Patienten sowie die Preisunterschiede um 30 Prozent erhöhen. Wenn wir die heutigen wirtschaftlichen Bedingungen bewerten, insbesondere wenn wir bedenken, dass unsere Rentner diese Medikamente stark konsumieren, sind diese Drogenunterschiede zusammen mit der Teilnahme recht groß. Bekanntlich kauft die Sozialversicherungsanstalt bereits einen großen Teil unserer Medikamente. Dieser hohe Mehrwertsteuersatz auf Medikamente wird tatsächlich von der Sozialversicherungsanstalt gezahlt, aber wenn wir die Mehrwertsteuer auf dieses Medikament wie bei anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminen zumindest auf 1 Prozent senken können, werden wir eine Reduzierung um mindestens 9 Prozent erreichen die von unseren Bürgern im Ruhestand gezahlten Differenzen und ihr einfacher Zugang zu Medikamenten werden gewährleistet. Auch das ist eine wichtige Wette.

„Es aktualisiert seine Preise nicht“

Wir haben auch Schwierigkeiten mit den Insulinnadelspitzen und Glukosemessstäbchen, die unsere Diabetiker bei der Insulinbehandlung verwenden. Die Sozialversicherungsanstalt aktualisiert seit langem die Preise sowohl für diese Nadelspitzen als auch für Glukosemessstäbchen. Während Nadelspitzen mit 38 Lira und 82 Kuruş bezahlt werden, werden Blutzuckermessgeräte von der Einrichtung mit 40 Lira und 70 Kuruş bezahlt. Aufgrund des aktuellen Euro- und Dollar-Wechselkurses sind ihre Preise viel höher als das, was die Institution zahlt. Aus diesem Grund gibt es für unsere Bürger einen hohen Preisunterschied. Menschen, die sich in Behandlung befinden, sollten diese Nadelspitzen jeden Tag wechseln, was aber leider nicht der Fall ist. Dadurch ist ein erheblicher Teil unserer Bürger einem Infektionsrisiko ausgesetzt. „Wir fordern die Beamten der Sozialversicherungsanstalt auf, diese Preise dringend zu aktualisieren und unseren Bürgern diesbezüglich Sicherheit zu geben.“(PHÖNIX)


T24

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