Mindestpreisangaben im Wahlprogramm 2023 der AK-Partei!
Das Wahlprogramm der AK-Partei für 2023 wurde angekündigt. Aufsehen erregte die Mindestpreisangabe im veröffentlichten Text. Es wird auch erwähnt, dass die im Kabinett stattfindende Wirtschaftsgruppe den Rahmen der makroökonomischen Politik aktualisieren wird.
Nach der Mindestpreiserhöhung im Juli letzten Jahres richtete sich der Blick darauf, ob es in diesem Jahr eine neue Erhöhung geben würde.
DETAIL DER ERHÖHUNG DES GRUNDPREISES IN DER ERKLÄRUNG
Im Wahlprogramm wurde erklärt, dass wir den Mindestpreis im Juli dieses Jahres wie im letzten Jahr erhöhen werden. In der Erklärung wurde betont, dass es im Kabinett ein starkes Wirtschaftsteam geben werde. Es wurde festgestellt, dass das Team den makroökonomischen politischen Rahmen im Rahmen des Dialogs mit dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft aktualisieren wird.
WIRTSCHAFTSAKTIONSPLAN WIRD UMGESETZT
Es wurde erklärt, dass die zu ergreifenden Maßnahmen der Öffentlichkeit mitgeteilt werden. Es wurde festgestellt, dass der wirtschaftspolitische Aktionsplan, der als 5-Jahres-Fahrplan ausgearbeitet wurde, in die Praxis umgesetzt wird.
400 MILLIARDEN DOLLAR EXPORTZIEL
2028 wurde das jährliche Exportziel auf 400 Milliarden Dollar festgelegt. Es wurde betont, dass das Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen gemäß den internationalen Normen aktualisiert wird.
ZIEL ZUR VERDOPPELUNG DER GOLDPRODUKTION
Im Leistungstitel der Erklärung wurde die Klammer zur inländischen Produktion geöffnet. Ziel ist es, die jährliche Goldproduktion von 40 Tonnen zu verdoppeln.
700 TONNEN LITHIUMKARBONAT WERDEN PRODUZIERT
Auch Lithiumkarbonat, der Rohstoff für Lithiumbatterien, der bei Elektroautos an Popularität gewonnen hat, wird mit heimischen Anlagen hergestellt. Mit den zu errichtenden Fabriken in Eskişehir Kırka und Balıkesir Bandırma sollen jährlich 700 Tonnen Lithiumcarbonat produziert werden. Importe werden um 50 Prozent reduziert.
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