Fahrzeugkäufer aufgepasst! Untersuchung zu Null-Kilometer-Autoverkäufen des Ministeriums
Das Ministerium schritt zu den Bestandsthesen in der KFZ-Abteilung ein.
260.000 VERKÄUFE UNTER DER LINSE
260.000 seit September letzten Jahres verkaufte Fahrzeuge standen im Rampenlicht. Ausführliche Informationen zum Verkaufsprozess wurden von 13 Distributoren und 257 Händlern angefordert.
Darüber hinaus wurden 260.000 Käufer kontaktiert und um Auskunft gebeten, ob sie die von ihnen per Hand gekauften Fahrzeuge bezahlt haben, ob sie zum Kauf von obligatorischem Zubehör gezwungen wurden oder nicht.
Es wurde gefragt, ob die Kosten für Zubehör persönlich oder über die Bank getätigt wurden.
Der geforderte Preis über dem Listenpreis wurde als „Steuerhinterziehung“ gewertet. Über den Listenpreisen hinaus wurden Informationen zum Zahlungs- und Inkassoverfahren angefordert. Der geforderte Preis über dem Listenpreis gilt als Steuerhinterziehung.
Werden als Ergebnis der Ermittlungen Unregelmäßigkeiten beim Fahrzeugverkauf festgestellt, wird ein Strafverfahren gegen die betroffenen Händler und Vertreiber eingeleitet.
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