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Erdal Saglam: Die Zentralbank hat die Zinssätze vor den Wahlen nicht erhöht, um Auswirkungen von Erdogan zu vermeiden

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Der Journalist Erdal Saglam berichtete, dass eine leichte Zinserhöhung der Zentralbank die Zinssätze für gewerbliche Kredite, die derzeit bei 56-57 Prozent liegen, auf 70 Prozent und für Verbraucherkredite auf 80 Prozent steigern könnte. Die Panik, die infolge der unerwartet hohen Inflationsrate im Februar an den Märkten ausbrach, dauert noch an, wenn auch in begrenztem Umfang. Die Maßnahmen der Zentralbank als Reaktion auf diese Panik und die restriktive Kreditvergabe führten zu einem spürbaren Anstieg der Zinssätze, so wie Erdal Saglam es beschreibt. Der Präsident der Zentralbank, Tayyip Erdogan, erklärte, dass er die Zinssätze nicht erhöht habe, um negative Folgen zu vermeiden. Es wurde diskutiert, dass der Präsident als Grund dafür angesehen wurde, dass notwendige Maßnahmen nicht ergriffen wurden, und dass die Zentralbank somit politisch agierte. Allerdings verstärkte sich der Eindruck, dass es keine Gewissheit gab, dass nach den Wahlen die erforderlichen Schritte unternommen würden, was eine bedeutende Rolle bei der Panik spielte, die an den Märkten ausbrach. Dies sind die Aussagen, die er machte. Der vollständige Artikel ist auf T24 verfügbar.

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