Die Inflation in der Eurozone wurde auf 10,1 Prozent revidiert
Die Inflation im Euroraum wurde im November auf 10,1 Prozent jährlich festgesetzt.
Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die November-Inflationsdaten für die Europäische Union (EU) und die Eurozone veröffentlicht.
Dementsprechend lag die Jahresinflation in der Eurozone, die im Oktober bei 10,6 Prozent lag, im November bei 10,1 Prozent.
In führenden Informationen der Eurozone wurde die Inflation im November mit 10 Prozent angekündigt. In den endgültigen Daten wurde die Inflation der Eurozone nach oben revidiert.
Im vergangenen Jahr waren es 4,9 Prozent.
Im November ging die Inflation in der Eurozone im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent zurück.
Die Inflation in der EU, die im Oktober bei 11,5 lag, stieg im November auf 11,1 Prozent.
Die Inflation lag im November letzten Jahres in der Eurozone bei 4,9 Prozent und in der EU bei 5,2 Prozent.
3,82 Prozent der Inflation in der Eurozone wurden durch Energie verursacht, 2,84 Prozent durch Lebensmittel, Alkohol und Tabakwaren, 1,76 Prozent durch Dienstleistungen und 1,63 Prozent durch Nicht-Energieindustrien.
Zweistellige Inflation in 18 Ländern
Im November betrug die Inflation in Ungarn 23,1 Prozent, in Lettland 21,7 Prozent, in Estland und Litauen 21,4 Prozent, in Tschechien 17,2 Prozent, in Polen 16,1 Prozent, in der Slowakei 15 Prozent, in Rumänien 14,6 Prozent, in Bulgarien 14,3 Prozent, in Bulgarien 13 Prozent Kroatien, 12,6 Prozent in Italien, 11,3 Prozent in Deutschland und den Niederlanden, 11,2 Prozent in Österreich, 10,8 Prozent in Slowenien, 10,5 Prozent in Belgien, 10,2 Prozent in Portugal, 10,1 Prozent in Schweden, 9,7 Prozent in Dänemark, 9,1 Prozent in Finnland und Irland 9 Prozent, 8,8 Prozent in Griechenland, 8,1 Prozent in der griechisch-zypriotischen Verwaltung, 7,3 Prozent in Luxemburg, 7,2 Prozent in Malta, 7,1 Prozent in Frankreich und Spanien Es wurde auf dem Niveau von 6,7 ermittelt.
So wurde die Inflation in 18 EU-Mitgliedsländern zweistellig gemessen.
(AA)
T24