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Der Bestand an kurzfristigen Auslandsschulden überstieg 196,3 Milliarden US-Dollar

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Der Bestand an kurzfristigen Auslandsschulden stieg im Februar auf 196,3 Milliarden US-Dollar.

Die Zentralbank hat die kurzfristige Auslandsverschuldungsstatistik für Februar veröffentlicht. Der Bestand an kurzfristigen Auslandsschulden stieg den Angaben zufolge im Vergleich zu Ende Februar 2022 um 3,1 Prozent und erreichte 153,1 Milliarden Dollar. In der Eins-zu-Eins-Periode überstieg der Bestand an Auslandsschulden mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr 196 Milliarden Dollar.

In diesem Zeitraum stiegen die kurzfristigen Auslandsschulden der Banken um 4 Prozent auf 63,4 Milliarden Dollar, während die kurzfristigen Auslandsschulden anderer Sektoren um 2,2 Prozent auf 55,9 Milliarden Dollar zunahmen.

44,5 Prozent sind in Dollar

Auf Schuldnerbasis analysiert, stieg die kurzfristige Verschuldung der öffentlichen Branche, die ausschließlich aus öffentlichen Banken besteht, im Vergleich zu Ende 2022 um 9,5 Prozent und erreichte 31,6 Milliarden Dollar, während die kurzfristige Auslandsverschuldung der Privaten Sektor stieg um 1 Prozent auf 87,7 Milliarden Dollar.

Auf Gläubigerbasis betrachtet stiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Geldinstituten unter der Rubrik private Gläubiger im Vergleich zum Jahresende um 4,6 Prozent auf 78 Milliarden Dollar, während die Verbindlichkeiten gegenüber unbaren Kapitalgesellschaften um 1,3 Prozent auf 74,1 anstiegen Milliarde Dollar.

Mit dem Prestige von Ende Februar betrug die Fremdwährungszusammensetzung des Bestands an kurzfristigen Auslandsschulden 44,5 Prozent in Dollar, 25,5 Prozent in Euro, 11,8 Prozent in TL und 18,2 Prozent in anderen Währungen.

T24

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