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Das Argument „SSI-Prämienhandel zum Mindestpreis“

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Bei der ersten Sitzung der Mindestpreisermittlungskommission hieß es, der Chef habe mit der Vorgabe des Staates, eine Prämienbasis zu geben, ein 50-prozentiges Anhebungssignal für 2023 gegeben.

Die Basispreisverhandlungen der Mindestpreisfestsetzungskommission haben gestern begonnen.

Laut den Nachrichten von Yıldız Yazıcıoğlu von VOA Turkish ist das Argument, dass Präsident und AKP-Generalführer Tayyip Erdoğan möglicherweise wie im letzten Jahr eine Erklärung über eine „50-prozentige Erhöhung“ an die Öffentlichkeit abgeben möchte und daher nachvollziehbar ist die Nettozahl von 8.000 250 Lire.

Laut den Argumenten auf der Agenda von Ankara stellte die Chefseite fest, dass sie eine 50-prozentige Erhöhung des Grundpreises für 2022 auf der Grundlage des Staates akzeptieren könne, und forderte eine Neuregulierung der Prämienkürzung der Sozialversicherungsanstalt ( SGK) für 2023.

Für das Jahr 2022 hatte der Staat bereits auf die Einkommenssteuer und die Stempelsteuer auf den Grundpreis verzichtet. Wie Vizepräsident Fuat Oktay in seiner Haushaltsvorstellung erklärte, bedeutete dies einen Einnahmeverlust von 300 Milliarden Lire für den Staat. Nun soll vorgeschlagen werden, den Prämienanteil der SGK, den der Staat zu 14 Prozent vom Personal und zu 15,5 Prozent vom Chef erhält, so umzugestalten, dass der Basispreis netto 8.250 Lire erreichen kann.

T24

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