Börseninvestoren aufgepasst: Geht der Anstieg weiter?
Die Bewegung des Goldpreises wird von den Anlegern verfolgt. Wie wird also die Richtung sein? Wird der Aktienmarkt weiter steigen? Hier sind die Details…
WAS WIRD DIE SEITE UNTEN SEIN?
Der Dynamic Investment Securities Research-Spezialist Ceyhun Yavaş verwendete in seiner Stellungnahme folgende Ausdrücke: „Während die Unzenpreise mit der Erwartung einer Zinserhöhung der Fed auf das 1900-Dollar-Niveau zurückgingen, sehen wir in der neuen Woche eine Erholung über diesem Niveau. Diese Bewegung.“ spiegelt die Zinserhöhungserwartungen der Fed auf die Preise wider und wir können sagen, dass es auf technischer Basis eine Reaktionsbewegung gibt. Wir sind der Meinung, dass das Dollarniveau von 1932 überschritten werden muss, damit ein Aufwärtstrend eintritt. Inländisches Grammgold Aufgrund des ausgleichenden Effekts des Dollar-Wechselkurses liegen die Preise über 1600 TL. Wir sind der Meinung, dass der Widerstand von 1652 TL überschritten werden muss, damit ein neuer Aufwärtstrend bei Grammgold beginnt.
Obwohl der Abwärtstrend der US-Inflation auf der Gesamtseite anhält, beobachten wir, dass die Starrheit auf der Kernseite anhält. Auf der Schlagzeilenseite zeigt sich, dass der Rückgang der Strompreise Wirkung zeigt. Die Volatilität der Goldpreise kann zunehmen, wenn wichtige Daten, insbesondere die Kerninflation, unter der Markterwartung von 5,00 % liegen. Im gegenteiligen Szenario gehen wir davon aus, dass der Druck auf den Goldpreis anhalten wird, wenn die Kerninflation über den Markterwartungen liegt.
WIRD DIE RALLYE AN DER BÖRSE FORTGESETZT?
Die nach den Wahlen vorgeschlagene Geldpolitik weist auf einen halborthodoxen Ansatz hin und vermittelt uns die Ansicht, dass wir das Wachstum nicht unter Druck setzen wollen. Wir gehen davon aus, dass sich die Rallye des BIST100-Index fortsetzen wird, wenn das Wachstum anhalten soll, das Anreizsystem wirksam bleibt und die Preisregulierung anhält.
Ata-Investmentstratege Batuhan Özşahin verwendete in seiner Erklärung gegenüber milliyet.com.tr die folgenden Aussagen:„Zuletzt waren die Informationen in den USA weiterhin recht uneinheitlich. Beispielsweise verstärkten die starken ADP-Beschäftigungsveränderungen im Privatsektor und die ISM-Dienstleistungsdaten der letzten Woche die Zinserhöhungserwartungen. Nach den schwachen ISM-Dienstleistungsdaten stieg jedoch die Zahl der nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsplätze blieb unter den Erwartungen für Juni und wurde für die Vormonate nach unten korrigiert. Diese Unsicherheit macht die verbale Prognose der Fed zum wichtigsten Indikator für den Goldpreis. Fed-Chef Jerome Powell zeigte in seiner Rede vor dem Kongress eine relativ restriktive Haltung und wies auf zwei zusätzliche Zinssätze hin Der Goldpreis steigt bis zum Jahresende. Man kann sagen, dass diese Situation kurzfristig ein negatives Bild für den Goldpreis schafft.
ACHTUNG BIS 12. JULI
In diesem Zusammenhang beobachten wir, dass der Goldpreis, der zuletzt im Bereich von 1.900 – 1.930 Dollar schwankte, weiterhin weitgehend der US-Zinskurve folgt und eine neue Bewegung über 1.930 Dollar weitgehend von den Informationsflüssen abhängen wird, die dies tun werden Risiken wie eine Abschwächung und Rezession der US-Wirtschaft in den Vordergrund rücken. Eine möglicherweise niedriger als erwartete Inflationsrate wäre ein positives Signal für Gold. Andererseits könnte die Umwandlung der Markterwartungen in ein unterstützendes US-Zinssenkungsszenario für Gold von der Konsolidierung der Inflationsverlangsamung mit anderen führenden Wirtschaftsindikatoren und den Änderungen in der verbalen Prognose der Fed abhängen. Die US-Verbraucherinflation, die am 12. Juli bekannt gegeben wird, wird voraussichtlich sowohl bei den Gesamt- als auch bei den Kernindikatoren monatlich 0,3 % betragen.
Der Aktienmarkt, der letzte Woche mit einem Plus von 7,5 Prozent schloss, setzte seinen Anstieg diese Woche fort. Am Mittwoch liegen US-Inflationsdaten vor. Auch dort wird mit einem Rückgang auf 3,1 % pro Jahr gerechnet. In den USA wird erwartet, dass die Fed die Zinsen noch einmal anhebt, möglicherweise tausendmal nach der letzten. Ehrlich gesagt glauben wir, dass sich der positive Trend bis zur MPC-Sitzung am 20. Juli fortsetzen wird, solange wir über 6200 bleiben. Die Bilanzperiode des zweiten Quartals beginnt am 21. Juli. „Wir gehen davon aus, dass vor allem die Luftfahrt-, Automobil- und Zementbranche in diesem Quartal hinsichtlich der Profitabilität hervorstechen wird.“
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