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Arnagold Mining: In unserem Abfalllagerbecken besteht keine Gefahr, es gab keinen Zyanidausfluss in den Euphrat

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Erdrutsch und Details des Vorfalls

Nach dem Erdrutsch in der Goldmine Çöpler im Bezirk İliç in Erzincan erklärte Anagold Madencilik, dass dieser nicht mit dem Abfalllagerbecken in Verbindung stand und kein Zyanid in den Fluss Karasu (Fırat) gelangt sei.

Nach dem Erdrutsch gab Anagold Madencilik eine Erklärung ab, in der nicht von neun Arbeitern die Rede war, und sie erklärten, dass sie die Ursachen des Unfalls deutlich darlegen würden. Es wurde erwähnt, dass die Such- und Rettungsbemühungen fortgesetzt und eine gründliche Untersuchung eingeleitet worden sei.

Umweltauswirkungen und Vorsichtsmaßnahmen

In der Stellungnahme wurde betont, dass der Erdrutsch nichts mit dem Mülllagerbecken zu tun hatte. Es wurde festgestellt, dass kein Zyanid in den Karasu-Fluss gelangte und keine Umweltverschmutzung auftrat. Es wurden rasch die erforderlichen Maßnahmen ergriffen, der Standort unter Kontrolle gebracht und Oberflächenwasserproben entnommen, die zeigten, dass keine Kontamination vorlag.

Verpflichtung zur Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

Anagold betonte, dass sie bestrebt seien, die Gesundheit und Sicherheit ihrer Arbeitnehmer stets auf höchstem Niveau zu halten. Es wurde erklärt, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Ursachen des Vorfalls zu verstehen und ähnliche Vorfälle zu verhindern. Zudem wurde erwähnt, dass die Öffentlichkeit und relevante Parteien regelmäßig über die Entwicklung des Vorfalls informiert werden.

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