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2021 wurden 81,9 Milliarden TL für Forschung und Entwicklung ausgegeben

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Während die Rate der Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2020 1,09 Prozent des BIP betrug, stieg ihr Anteil am BIP von 7 Billionen 248 Milliarden 789 Millionen TL auf 1,13 Prozent im Jahr 2021.

Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen hatten mit 70,7 Prozent den größten Anteil an den F&E-Ausgaben, gefolgt von der Hochschulbildung mit 23,7 Prozent. Der Anteil der gesamtstaatlichen FuE-Ausgaben einschließlich der FuE-Ausgaben der gemeinnützigen Organisationen an den gesamten FuE-Ausgaben betrug 5,6 Prozent. Unter den F&E-Ausgaben stellten die Personalausgaben mit 49,5 Prozent den größten Ausgabenposten dar.

Finanzielle und nichtfinanzielle Unternehmen belegten mit 62,4 Prozent den ersten Platz bei der F&E-Finanzierung.

Während 62,4 Prozent der F&E-Ausgaben im Jahr 2021 von Finanz- und Nichtfinanzunternehmen finanziert werden, werden 25,1 Prozent der staatlichen F&E-Ausgaben, 10,6 Prozent der Hochschulbildung und 1,9 Prozent der ausländischen Ressourcen sowie etwa 0,04 Prozent aus anderen inländischen Quellen finanziert.

221.000 811 F&E-Mitarbeiter arbeiteten in Vollzeitäquivalenten

Bezogen auf Vollzeitäquivalente (FTE) arbeiteten im Jahr 2021 insgesamt 221 811 Personen als F&E-Mitarbeiter. Betrachtet man die Verteilung der Branchen nach Prestige, zeigt sich, dass im Jahr 2021 67,4 Prozent der gesamten FuE-Arbeiter in VZÄ in Finanz- und Nichtfinanzunternehmen, 28,2 Prozent in Hochschulen und 4,4 Prozent in gemeinnützigen Organisationen tätig sind die Sektion.

Der Anteil weiblicher F&E-Mitarbeiter an FTE betrug 32,1 Prozent

Die Zahl der weiblichen F&E-Mitarbeiter in FTE betrug im Jahr 2021 71.301, was 32,1 % der Gesamtzahl der F&E-Mitarbeiter ausmacht. Angesichts des Ansehens der Segmente betrug der Anteil weiblicher F&E-Mitarbeiter in Bezug auf VZÄ 45,7 Prozent im Hochschulbereich, 30,4 Prozent im Staat einschließlich gemeinnütziger Organisationen und 26,6 Prozent in Finanz- und Nichtfinanzunternehmen.

31,2 Prozent der F&E-Mitarbeiter haben einen Doktortitel oder einen gleichwertigen Bildungsabschluss

Analysiert man die F&E-Mitarbeiter nach ihrem Bildungsniveau, so zeigt sich, dass 34,9 Prozent der F&E-Mitarbeiter einen Bachelor-Abschluss haben. Es folgen Promotion oder Äquivalent mit 31,2 Prozent, Master mit 24,3 Prozent, Berufsschule mit 4,8 Prozent und Gymnasium und darunter mit 4,8 Prozent. Die Verteilung der F&E-Mitarbeiter in FTE nach ihrem Bildungsgrad ist jeweils; 48,0 Prozent Bachelor, 20,7 Prozent Master, 18,3 Prozent Promotion oder Äquivalent, 6,7 Prozent Berufsschule und 6,3 Prozent Gymnasium und unter dem Bildungsniveau.

Die höchsten F&E-Ausgaben wurden in der Region TR51 (Ankara) getätigt

Im Vergleich zur Statistical Region Units Classification (NUTS) Level 2 ist die Region mit den höchsten F&E-Ausgaben im Jahr 2021 TR51 (Ankara), auf die 31,9 Prozent der gesamten F&E-Ausgaben entfielen, gefolgt von TR10 (Istanbul) mit 28,5 Prozent. Kocaeli, Sakarya, Düzce, Bolu, Yalova) folgten mit 9,8 Prozent.

29,5 Prozent aller F&E-Arbeiter waren in TR10 (Istanbul), 19,3 Prozent in TR51 (Ankara) und 8,0 Prozent in TR42 (Kocaeli, Sakarya, Düzce, Bolu, Yalova) beschäftigt.

52,9 Prozent der F&E-Ausgaben in Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen wurden in F&E-Zentren getätigt

52,9 Prozent der 57 Milliarden 884 Millionen TL F&E-Ausgaben, die von Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen im Jahr 2021 getätigt wurden, wurden in F&E-Zentren realisiert. 85,2 Prozent der F&E-Ausgaben in F&E-Zentren wurden von Unternehmen mit 250 oder mehr Beschäftigten getätigt.

Die meisten FuE-Ausgaben wurden von Unternehmen im Hightech-Bereich getätigt

Wenn die Unternehmen, die FuE-Tätigkeiten in der verarbeitenden Industrie durchführen, nach ihrem Technologieniveau klassifiziert werden, zeigt sich, dass 47,5 Prozent der 32 Milliarden 773 Millionen TL FuE-Ausgaben in der verarbeitenden Industrie im Jahr 2021 von Unternehmen getätigt wurden, die in der Hochtechnologie tätig sind Aktivitäten. 2015 lag diese Quote bei 35,3 Prozent. 39,6 Prozent der gesamten F&E-Ausgaben in der verarbeitenden Industrie wurden von Unternehmen in Aktivitäten mit mittlerer bis hoher Technologie getätigt, 8,3 Prozent von Unternehmen in Aktivitäten mit mittlerer bis niedriger Technologie und 4,6 Prozent von Unternehmen in Aktivitäten mit niedriger Technologie.

Betrachtet man die Zahl der Forscherinnen und Forscher in den Unternehmen, die FuE-Tätigkeiten im Verarbeitenden Gewerbe durchführen, so zeigt sich, dass mit 24.630 Personen im Jahr 2021 die höchste Zahl an Forscherinnen und Forschern in Unternehmen beschäftigt waren, die Tätigkeiten im Bereich der Mittel-Hochtechnologie ausüben. Es folgten Hightech-Unternehmen mit 16.720 Beschäftigten. Unter Berücksichtigung der Zahl der Forscher in Vollzeitäquivalenten wurde festgestellt, dass die höchsten Kosten 22.299 in Unternehmen betrugen, die Aktivitäten im mittleren bis hohen Technologiebereich durchführen.

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