Bei der Demonstration am 1. Mai in Berlin kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Polizei und Aktivisten

Bei der von linken Gruppen organisierten Aktion am 1. Mai in der deutschen Hauptstadt Berlin kam es zu einer Schlägerei zwischen Polizei und Demonstranten.
Tausende Menschen versammelten sich in der Boddinstraße im Stadtteil Neukölln und marschierten dann direkt zum Oranienplatz im Stadtteil Kreuzberg. Während der gesamten Aktion skandierten die Demonstranten Parolen gegen die Polizei.
Als die Organisatoren der Demonstration am Kottbusser Tor eintrafen, beendeten sie den Marsch aufgrund der Intensität der Polizei vorzeitig.
Später kam es zwischen Polizei und Demonstranten zu einer Schlägerei. Die Polizei nahm viele Demonstranten fest.
Im Rahmen des Marsches erhielten 6.300 Polizisten Missionen.
Während die Polizei angab, dass sich 12.000 Menschen an der Bewegung beteiligten, behaupteten die Organisatoren der Demonstration, dass diese Zahl 20.000 betrug.
T24