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Die Generaldirektion der Münzanstalt antwortete: Wird der Verkauf von geschliffenem Gold verboten?

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Der Präsident der Juwelierkammer Istanbul (IKO), Mustafa Atayık, hat erklärt, dass die Behauptung, Juweliere würden kein geschliffenes Gold kaufen und verkaufen, falsch ist. Atayık betonte, dass während Gesprächen mit Vertretern der Generaldirektion der Münzanstalt festgestellt wurde, dass diese Information nicht korrekt ist. In einer schriftlichen Erklärung, die Atayık nach den Berichten in einigen Medien veröffentlichte, wurde festgehalten, dass Juweliere in allen 81 Provinzen beschlossen haben, kein geschnittenes Gold zu handeln. Atayık machte deutlich, dass es keine Einschränkungen beim Kauf und Verkauf von gezogenem Feingold oder gezogenem Gold mit spezifischen Kennzeichnungen wie dem Namen oder Logo des Herstellers, der Raffinerie oder des Juwelierunternehmens sowie besonderen Sicherheitsmerkmalen, die nicht reproduziert werden können, gibt. Er unterstrich die Wichtigkeit von Besonnenheit angesichts der hohen Goldpreise und der Verbreitung unbestätigter Nachrichten. Atayık wies darauf hin, dass es aufgrund unvollständiger Informationen zu einer falschen Wahrnehmung gekommen sei, insbesondere im Zusammenhang mit dem Projekt „Precious Metal Tracking System“ der Generaldirektion der Münz- und Briefmarkendruckerei. Nach Überprüfungen mit den Behörden der Münzanstalt stellte sich heraus, dass diese Nachrichten nicht den Tatsachen entsprechen und das erworbene Gold außerhalb des Edelmetallverfolgungssystems liegt.

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