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Die Inflation im Euroraum stieg auf 7 Prozent

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Der Verbraucherpreisindex (VPI) in der Eurozone stieg im April monatlich um 0,7 Prozent und jährlich um 7 Prozent.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die führenden Inflationsdaten der Eurozone für April veröffentlicht.

Dementsprechend stieg die Jahresinflation in der Eurozone, die im März bei 6,9 Prozent lag, im April auf 7 Prozent.

In der Eurozone stieg der CPI im April im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent.

Die Markterwartungen lagen im April in der Eurozone auf der Seite einer jährlichen Inflation von 7 Prozent und einer monatlichen Inflation von 0,9 Prozent.

Betrachtet man die Hauptkomponenten der Inflation, so lag die höchste Jahresinflation bei Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabakwaren bei 13,6 Prozent. Während auf die Nahrungsmittelindustrie mit 6,2 Prozent und die Dienstleistungen mit 5,2 Prozent die Werke der Nichtenergiewirtschaft folgten, gingen die Kraftwerke um 2,5 Prozent zurück.

Inflationsdaten nach Ländern

Nach EU-konformen Angaben betrug die Inflation 15 Prozent in Lettland, 14 Prozent in der Slowakei, 13,3 Prozent in Litauen, 13,2 Prozent in Estland, 9,6 Prozent in Österreich, 9 Prozent in Slowenien, 2, 8,8 Prozent in Italien und Kroatien, 7,6 Prozent in Deutschland 6,9 Prozent in Frankreich und Portugal, 6,5 Prozent in Malta, 6,4 Prozent in Finnland und Irland 6,3 Prozent in den Niederlanden, 4,5 Prozent in Griechenland, 3,8 Prozent in Spanien und der griechisch-zypriotischen Verwaltung, 3,3 Prozent in Belgien und 2,7 Prozent in Luxemburg. .

(AA)

T24

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