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Die Inflation in den OECD-Ländern sank auf 9,2 Prozent; höchste Inflation in der Türkei

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Die Verbraucherinflation (CPI) in den OECD-Ländern lag im Januar bei 9,2 Prozent auf Jahresbasis. Der CPI lag im Dezember bei 9,4 Prozent.

zu Daten entsprechend Die niedrigste Inflationsrate der 37 Mitgliedsstaaten der OECD verzeichnete die Schweiz mit 3,3 Prozent. Japan mit einem VPI von 4,3 Prozent und Südkorea mit 5,2 Prozent machten als andere Länder mit der niedrigsten Inflation auf sich aufmerksam.

Die höchste Inflation wurde in der Türkei mit 57,7 Prozent verzeichnet. Auf die Türkei folgen Ungarn mit 25,7 Prozent Inflation und Lettland mit 21,5 Prozent.

Der jährliche Anstieg der Energiepreise ging dagegen von 18,2 Prozent auf 16,4 Prozent zurück. Andererseits ging die Lebensmittelinflation auf Jahresbasis von 15,6 Prozent auf 15,2 Prozent zurück.

Die jährliche Inflation in den G20-Ländern betrug 8,4 Prozent und die jährliche Inflation in den G7-Ländern 6,7 Prozent.

 

T24

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