Als Antwort auf die „Steuereinnahmen gesunken“ Argumente aus dem Finanzministerium
Das Ministerium für Finanzen und Finanzen gab an, dass die Erhebungsleistung einen stabilen und hohen Kurs mit dem Prestige der Jahre verfolgt hat, in Bezug auf die Argumente, dass die Erhebungs-/Abgrenzungsraten bei den Steuereinnahmen gesunken sind, diese Rate ist im Januar auf 90,9 Prozent gestiegen. Juni 2022 mit einem Plus von 3,3 Punkten.
In der schriftlichen Erklärung des Ministeriums wurde darauf hingewiesen, dass es in einigen Medien Nachrichten gegeben habe, dass die Erhebungs-/Abgrenzungsquoten der Steuereinnahmen gesunken seien und der Anteil der Steuereinnahmen am Haushalt abgenommen habe, und es wurde festgestellt, dass dies der Fall sei es ist notwendig, sich zu dem Thema zu äußern, um die Öffentlichkeit richtig zu informieren.
Die geltende Rechtsprechung wird hinreichend darauf hingewiesen, dass die Abgrenzungen und Erhebungsbeträge der allgemeinen Haushaltssteuereinnahmen kumuliert ausgewiesen werden, wobei die Abgrenzungen aus den vergangenen Jahren und die Erhebungen der Vorjahre wieder, in diesem Fall die Quoten der Forderungen aus der Vergangenheit, ausgewiesen werden jährlich zu den Anfallpreisen hinzuaddiert und mit den eingenommenen Beträgen verglichen. Es wurde jedoch betont, dass es möglich ist, die tatsächliche Inkassoleistung zu erreichen, wenn die in diesem Jahr aufgelaufenen Forderungen mit den in diesem Jahr eingezogenen Forderungen verglichen werden, indem jedes Jahr unabhängig von der Vergangenheit bewertet wird.
In den monatlich der Öffentlichkeit zugänglich gemachten Haushaltsergebnissen wurde darauf hingewiesen, dass die Anfall- und Erhebungssätze der Steuereinnahmen und die Ansammlungs- und Erhebungssätze des laufenden Jahres der im betreffenden Jahr angefallenen und im betreffenden Jahr wieder erhobenen Steuereinnahmen enthalten:
“ In den letzten Jahren lagen die Erhebungs-/Rückstellungsquoten der Steuereinnahmen für das laufende Jahr bei rund 90 Prozent, während die Erhebungs-/Rückstellungsquote für das laufende Jahr im Zeitraum Januar bis Juni 2021 bei 87,6 Prozent lag und diese Quote im gleichen Zeitraum auf 90,9 Prozent stieg von 2022. Es ist zu sehen, dass es einen Anstieg von 0,3 Punkten gibt. Die tatsächliche Erhebungsleistung der Erhebungs-/Abgrenzungssätze für Steuereinnahmen folgt seit Jahren einem stabilen und hohen Kurs, und in den ersten 6 Monaten des Jahres 2022 wurde im Vergleich zum gleichen Umsatz des Vorjahres ein deutlicher Anstieg beobachtet.
Andererseits sinkt der Anteil der Steuereinnahmen, der gesündesten und nachhaltigsten Quelle öffentlicher Ausgaben, an den Haushaltseinnahmen nicht willkürlich. Während der Anteil der Steuereinnahmen an den Haushaltseinnahmen im Jahr 2019 77 Prozent betrug, lagen diese Sätze in den Jahren 2020 und 2021 bei 81 Prozent bzw. 83,1 Prozent. Im revidierten Budget für 2022 soll diese Quote bei 85,6 Prozent liegen.„
T24