Wirtschaft

Trümmer verunreinigen den Boden Warnung

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Im „Earthquake Zone Valuation Report“ von Greenpeace Akdeniz wird auf das Verschmutzungsrisiko durch Industrieanlagen im Erdbebengebiet hingewiesen.

In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass Bauschutt neben den Baumaterialien alle Arten von Holz, Elektronik, Kunststoff, Metallmaterialien, gefährlichen Abfällen und organischen Elementen in der Wohnung enthält. Giftstoffe und Schwermetalle in den Trümmern können sich mit Regen und Wind mit Boden und Wasser vermischen und zu einem Verschmutzungssystem werden, das die Natur und die menschliche Gesundheit in einem weiten Gebiet bedroht. Aus diesem Grund sollte das Schutthaldengebiet keinem Naturraum überlassen werden, insbesondere nicht landwirtschaftlich genutzten Flächen, Staubecken, Feuchtgebieten, Bachbetten und Küsten.

OSBs sollten untersucht werden

Der Bericht betont zwar, dass es 48 OIZs in der Erdbebenzone gibt und dass die Produktion in 33 dieser OIZs aktiv ist, stellt jedoch fest, dass „10 der 33 aktiven OIZs ernsthaft beschädigt sind und die Produktion in einem wertvollen Teil von 4.000 Einrichtungen eingestellt wurde. Das wertvollste Umweltproblem von OIZs sind die Schwierigkeiten, die in beschädigten OIZs und in den sie umgebenden Industrieanlagen auftreten können. Aus diesem Grund sollten vor den industriellen Produktionsstätten, insbesondere den OIZ-Bereichen, diese Bereiche und deren unmittelbare Umgebung auf mögliche Leckagen überwacht und nicht ohne entsprechende Vorkehrungen in Betrieb genommen werden.

Naturgebiete

Es wird betont, dass die Erdbebenzone mehr als 60 Naturschutzgebiete, Nationalparks, Naturparks, Wildtierentwicklungsgebiete, Naturstätten sowie 35 wertvolle Naturgebiete beherbergt, die sich nach internationalen Kriterien abheben, und die folgenden Vorbehalte sind aufgeführt: „Wertvolle Naturgebiete, die für gefährdete Arten bestimmt sind, insbesondere die Schutzgebiete, die die Türkei an zukünftige Generationen weitergeben muss, müssen in jeder Phase des Wiederaufbauprozesses nach einer Katastrophe unbedingt geschützt werden. Zudem sollten katastrophengefährdete Punkte bei der Auswahl der Siedlungen berücksichtigt werden, um zu verhindern, dass temporäre und dauerhafte Siedlungen und von Katastrophen betroffene Bürger neuen Katastrophen ausgesetzt werden.

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