Wirtschaft

Neue skandalöse Aktion der PKK in Schweden

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Schweden hat nicht genug vom Skandal. Nach der Provokation der Koranverbrennung versammelten sich diesmal die Unterstützer der Terrororganisation in der Hauptstadt Stockholm. PKK-Sympathisanten führten eine skandalöse Aktion gegen die Türkei und Präsident Erdogan durch.

Anhänger der Terrororganisation, die die Aufkündigung des Abkommens mit der Türkei über die Mitgliedschaft Schwedens in der Nato forderten, gingen über das auf dem Norra-Bantorget-Platz ausgelegte Erdoğan-Plakat und hängten eine Puppe auf, die dem Präsidenten der Republik ähnelte.

AUSSENABTEILUNG: OFFENE VERLETZUNG DES DREIFACHEN TESTAMENTS

Nach der skandalösen Tat gab das Außenministerium eine sehr harte Erklärung ab. In der Erklärung heißt es: „Wir verurteilen aufs Schärfste den abscheulichen Angriff auf unser heiliges Buch, den Koran, der heute in Stockholm zugelassen wurde, und dieses Mal, den mit der PKK-Terrororganisation verbundenen Gruppen zu erlauben, eine Propagandaaktion gegen unseren durchzuführen Land in der Innenstadt.“

Das Ministerium betonte, dass diese Aktion einen klaren Verstoß gegen die dreifache vertragliche Verpflichtung zur Verhinderung der Propaganda terroristischer Organisationen darstellt, die auch Schweden unterzeichnet hat. „Wir betonen noch einmal, dass wir erwarten, dass Schweden konkrete und wirksame Schritte ergreift, die über die Verkündung hinausgehen, insbesondere im Bereich des Umgangs mit Terrorismus, in Übereinstimmung mit seinen Verpflichtungen im Dreigliedrigen Testament“, heißt es in der Erklärung.

SIE MACHEN AM 11. JANUAR EINE ÄHNLICHE PROVOKATION

Terrorunterstützer führten am 11. Januar eine ähnliche Provokation durch und hängten ein Modell von Präsident Erdogan vor dem Rathaus in Stockholm auf.

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