Ministerium für Energie und natürliche Ressourcen: Fast alle Gebäude im Bebengebiet wurden mit Strom versorgt
Das Ministerium für Energie und gewöhnliche Ressourcen gab eine Erklärung zu den Stromproblemen ab, die nach den Erdbeben vom 6. Februar auftraten und 11 Städte betrafen. In der Erklärung heißt es: „Als Ergebnis der geleisteten schweren Arbeit wurden die Probleme in den Strom- und Erdgasübertragungsleitungen schnell gelöst. Es gibt 6 Millionen 18 Tausend 718 Stromabonnenten in 11 Provinzen in der Region Zelzele. Als Ergebnis der vom Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel durchgeführten Untersuchungen waren fast alle Gebäude in der Schüttelzone mit Strom versorgt, mit Ausnahme der eingestürzten, schwer beschädigten und mäßig beschädigten Gebäude.
Die Erklärung fuhr fort:
„Auf der anderen Seite gibt es in der Erdbebenregion 1 Million 821 Tausend 52 Erdgasabonnenten. Mit Ausnahme der eingestürzten, schwer und mittel beschädigten Gebäude wurden 96,7 Prozent der Gebäude im Erdbebengebiet mit Erdgas versorgt. Anders als bei der Stromversorgung müssen bei der Erdgasversorgung Teams Gebäude und Inneneinrichtungen einzeln inspizieren. Nach diesen Inspektionen werden die Wohnungen, in denen keine Probleme festgestellt werden, mit Erdgas versorgt. Außerdem werden die Arbeiten zur Erdgasversorgung der unbeschädigten Gebäude in den stark beschädigten Gebieten parallel zu den Trümmerbeseitigungsarbeiten fortgesetzt. Unsere Bürger, die aus nichttechnischen Gründen keinen Strom- und/oder Erdgasdienst nutzen können, können nach den erforderlichen Inspektionen den Strom- und Erdgasdienst nutzen, indem sie Alo 186 für Strom und Alo 187 für Erdgas anrufen.
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