Wirtschaft

Last Minute: Wahlprozess im Ausland gestartet

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Die Türkei bereitet sich auf die Wahlurnen für die Parlamentswahlen für den Präsidenten und die 28. Parlamentsperiode vor, die am Sonntag, den 14. Mai 2023 gemeinsam stattfinden.

Aufgrund der Erdbeben, die am 6. Februar 11 Provinzen mit Zentrum in Kahramanmaraş betrafen, bleiben noch 17 Tage für die Wahlen, die unter neuen Maßnahmen durchgeführt werden.

Bei dieser Wahl werden der Präsident, der 5 Jahre im Amt bleiben wird, und neue Abgeordnete bestimmt.

Bei der Wahl treten laut der Reihenfolge auf dem Stimmzettel Recep Tayyip Erdoğan, Muharrem İnce, Kemal Kılıçdaroğlu und Sinan Ogan als Präsidentschaftskandidaten an.

24 politische Parteien und 151 unabhängige Parlamentskandidaten aus der ganzen Türkei werden an den Parlamentswahlen teilnehmen.

Einige politische Parteien beschlossen, mit 5 anderen Bündnissen unter den Namen der Bündnisse „Republik“, „Nation“, „Ata“, „Arbeit und Freiheit“ und „Sozialistische Machtunion“ an den Wahlen teilzunehmen. In diesem Zusammenhang beteiligen sich die AK-Partei, die MHP, die BBP und die Again Welfare Party unter dem Namen „People’s Alliance“ an den Wahlen. Die „Nation Alliance“ wurde von der CHP, der Güzel-Partei, der Felicity-Partei, der Zukunftspartei, der Demokratie- und Atılım-Partei (DEVA-Partei) und der Demokratischen Partei gebildet.

Die Grüne und Linke Zukunftspartei (Grüne Linkspartei) und die Türkische Arbeiterpartei (TIP) treten unter dem Namen „Arbeits- und Freiheitsbündnis“ an. Auch die HDP, die sich noch im Prozess der Verfassungsgerichtsklage befindet, nimmt an der Wahl von den Listen der Grünen Linken teil.

Die Siegespartei und die Gerechtigkeitspartei treten unter dem Namen „Ata“-Bündnis an, während die Kommunistische Partei der Türkei, die Kommunistische Bewegung der Türkei und die Linkspartei unter dem Namen „Allianz der Sozialistischen Machtunion“ kandidieren.

Insgesamt werden 64 Millionen 113 Tausend 941 Wahlberechtigte im In- und Ausland ihre Stimme abgeben. 4 Millionen 904 Tausend 672 Wähler werden zum ersten Mal im Land wählen. Die Zahl der inhaftierten und wegen fahrlässiger Vergehen verurteilten Wähler beträgt 53.172.

Wahl im Ausland

Wahlurnenräte wurden in 75 Ländern und 156 Auslandsvertretungen eingerichtet.

Der Abstimmungsprozess hat heute an den Zolltoren und Auslandsvertretungen begonnen. Die Abstimmung an den Zolltoren endet am Sonntag, 14. Mai 2023, um 17.00 Uhr. Das Abstimmungsverfahren in den Auslandsvertretungen endet am 9. Mai. Wähler, die im Ausland im Wählerverzeichnis eingetragen sind, können 24 Stunden wählen, auch an Feiertagen.

Beim Zoll wurden 4.000 671 Zollurnen aufgestellt. Im Ausland werden 3 Millionen 416 Tausend 98 Wähler ihre Stimme abgeben. Die Zahl der Wähler, die zum ersten Mal im Ausland wählen werden, beträgt 277.646.

In welchen Fällen gelten die Stimmen als ungültig?

Die Wähler stecken zwei weitere Stimmzettel ihrer Wahl für den Präsidenten und die Stellvertreter nacheinander in einen Umschlag und werfen sie in die Wahlurne. Zunächst erfolgt die Auszählung und Auflistung der Stimmzettel für die Präsidentschaftswahl.

Die Ungültigkeit einer Wahlart in den aus dem Umschlag kommenden Stimmzetteln führt nicht zur Ungültigkeitserklärung des Vielfraßes.

Wenn das Siegel „Ja“ oder „Präferenz“ nicht gedrückt wird, mehr als ein Bündnis, eine Partei oder ein Kandidat, der nicht Teil des Eins-zu-Eins-Bündnisses ist, werden die Stimmen ungültig.

Das Zerreißen oder Zerreißen des Stimmzettels in einer Form, die seine Unversehrtheit beeinträchtigt, das Aufdrucken eines beliebigen Sonderzeichens, Namens, Unterschriftsstempels oder Fingerabdrucks auf dem Stimmzettel, außer dem Siegel oder anstelle des Siegels, macht die Stimme ebenfalls ungültig.

Auch wenn der Stimmzettel offensichtlich bekritzelt, zerkratzt oder markiert ist oder wenn ein zufälliges Element mit dem Ziel eines Zeichens aus dem Umschlag herauskommt, gelten die Stimmen als ungültig.

Staatsangehörigkeit

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