GENUG Parteimitglied, das bei Wahlfeier ins Herz gestochen wurde, wurde beigesetzt
Der Vorfall ereignete sich gestern Abend gegen 20.00 Uhr vor dem Bezirksvorsitz der DÜZGÜN-Partei Gülyalı. Den inoffiziellen Ergebnissen der zweiten Präsidentschaftswahl zufolge feierten die Wähler der Volksallianz im Ordu-Bezirk Gülyalı die Wiederwahl von Recep Tayyip Erdoğan zum Präsidenten.
Inmitten des Fahrzeugkonvois, der aus dem AK-Parteicluster EK (17) und Erhan Kurt, der vor dem GUZEL-Parteibezirksvorsitz stand, gebildet wurde, kam es aus unbekanntem Grund zu einer Diskussion. Der Streit zwischen EK, RZ (39) und SK (46) sowie dem aus dem Fahrzeug aussteigenden Erhan Kurt steigerte sich zum Tumult. Der These zufolge verletzte EK Erhan Kurt mit dem darauf befindlichen Messer am Herzen.
Der Wolf fiel blutüberströmt zu Boden. Auf Benachrichtigung der umstehenden Personen hin wurden Polizei und Gesundheitsteams zum Tatort entsandt. Erhan Kurt, dessen erster Eingriff vor Ort durchgeführt wurde, wurde in ein privates Krankenhaus im Bezirk Altınordu in Ordu gebracht. Kurt, der hier behandelt wurde, konnte trotz aller Eingriffe nicht gerettet werden.
VERDÄCHTIGE WURDEN VOR GERICHT GESTELLT
EK, RZ und SK, die nach dem Vorfall geflohen waren, wurden von Polizeigruppen im Bezirk Bulancak in Giresun gefasst und in Gewahrsam genommen. Die Verdächtigen wurden nach ihren Prozessen auf der Polizeiwache an das Gerichtsgebäude überwiesen.
Er wurde zu seiner letzten Reise mitgenommen
Die Beerdigung von Erhan Kurt, der verheiratet ist und ein Kind hat, wurde nach der Autopsie von seinen Verwandten aus der Gasilhanesi der Metropolregion Ordu mitgenommen und in die Merkez-Moschee im Stadtteil Gülyalı von Ordu gebracht. An der Beerdigung nahmen die Abgeordneten der CHP-Armee Seyit Torun, Mustafa Adıgüzel und der Istanbuler Stellvertreter Cemal Enginyurt, der Provinzführer der AK-Parteiarmee Selman Altaş, der Provinzführer der DÜZGÜN-Parteiarmee Melikşah Murat Genç sowie Vertreter politischer Parteien und Bürger teil. Kurt wurde nach dem Trauergebet am Mittag in Tränen begraben.
Staatsangehörigkeit