FETO-Flüchtling mit Gesichtserkennungssystem am Flughafen Istanbul erwischt
Am 16. Juni nahm die Zweigstelle der Istanbuler Polizeibehörde „Endeavour with Smuggling Errors“ 33 Verdächtige ins Visier, die der bewaffneten Terrororganisation FETO/PDY Gelder zur Verfügung gestellt hatten und in der aktuellen Struktur der Organisation tätig waren, und zwar an 33 Adressen in Antalya, Bursa, Denizli und Eskişehir, insbesondere in Istanbul. Die Operation wurde durchgeführt. Während gegen 28 der 33 Personen Haftbefehle erlassen wurden, wurde gegen 5 Personen ein Durchsuchungsbefehl erlassen.
Der FETO-Verdächtige, der einen Tag nach der Operation am Flughafen Istanbul ankam und ins Ausland wollte, wurde wegen seiner Registrierung im Gesichtserkennungssystem an der Passkontrollstelle festgehalten. Während drei der 29 Personen, deren Verhöre mit dem Verdächtigen abgeschlossen waren, von der Polizeistation entlassen wurden, wurden drei der 26 Personen, die ins Gerichtsgebäude gebracht wurden, festgenommen und in die Strafanstalt gebracht. Während bei 22 Personen die genannten Kontrollbedingungen angewendet wurden, wurde eine Person als Hausgefangener eingesetzt.
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Die Istanbuler Polizeibehörde gab eine schriftliche Stellungnahme zu dem Einsatz ab. In der Erklärung heißt es, im Rahmen des Einsatzes seien 28 Verdächtige gefasst und inhaftiert worden. „Eine Schreckschusspistole und 64 Patronen wurden beschlagnahmt, außerdem wurden zahlreiche digitale Geräte beschlagnahmt. Im weiteren Verlauf der Arbeiten wurde eine Person festgestellt.“ in der Finanzstruktur der Organisation wurde am 17.06.2023 am Flughafen Istanbul gefasst und festgehalten, als er versuchte, ins Ausland zu fliehen“, heißt es in der Erklärung.
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