Die feindseligen Menschen töteten den Wachmann in Şanlıurfa
Unbekannte Personen eröffneten in der Mimar-Sinan-Straße in Viranşehir das Feuer auf Reşit Kaya, der in einem Auto mit dem Nummernschild 51 ES 202 fuhr, und wurden von automatischen Waffen angehalten. Die umliegenden Bürger berichteten der Polizei und Gesundheitsgruppen über Kaya, deren Körper durch Kreuzfeuer von zahlreichen Kugeln getroffen wurde. Die Teams, die vor Ort waren, stellten fest, dass Kaya tot war. Nach der Untersuchung des Tatorts wurde die Leiche des Wachmanns Kaya zur Autopsie in das staatliche Krankenhaus Viranşehir gebracht. Kaya, der Vater von sieben Kindern, deren Autopsieverfahren abgeschlossen waren, wurde begraben. Es wurde bekannt, dass Raşit Kaya vor 25 Tagen von Unbekannten angegriffen wurde, als er im Bezirk Hürriyet in Viranşehir unterwegs war. Kaya kam bei dem Angriff mit Langlaufwaffen unverletzt davon, während sein Schwager Mahsun İdikurt verletzt wurde.
KEIN TERROR, TIER
Das Büro des Gouverneurs von Şanlıurfa gab eine Erklärung zum Tod von Raşit Kaya ab. In einer schriftlichen Erklärung des Büros des Gouverneurs heißt es: „Aufgrund der Untersuchungen wird festgestellt, dass es sich bei dem Vorfall nicht um einen Terroranschlag handelte, sondern dass er auf der Grundlage individueller Feindseligkeit erfolgte.“
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