Der zukünftige Bräutigam der 15-Jährigen und ihre Eltern sitzen in Untersuchungshaft
In der Stadt Keçikalesi im Bezirk Altunhisar gab A.Ö. an, dass sie am Vortag zur Heirat gezwungen worden sei und bat in den sozialen Medien um Hilfe. Auf den Hilferuf des Mädchens reagierten Gruppen des Bezirksgendarmeriekommandos. Nach den Untersuchungen der Landesdirektion für Familien- und Sozialdienste hat A.Ö. Er wurde aus seinem Haus geholt und unter Bewachung gehalten.
Rücksichtsvolle Ehe
Bei der Untersuchung des Vorfalls wurde festgestellt, dass A.Ö. mit ihrer Familie in Ankara lebte und in ihre Heimatstadt, Niğdes Bezirk Altunhisar in der Stadt Keçikalesi, kam, um den Sohn ihrer Tante zu heiraten. Während festgestellt wurde, dass blutsverwandte Ehen in der Region üblich waren, suchten Gendarmerieteams nach der Mutter des Mädchens, D.Ö., ihrem Vater, B.Ö., und dem Mädchen, das sie heiraten wollte, A.Ö. und A.Ö.s Mutter Ş.Ö. und sein Vater verhafteten S.Ö. Der zukünftige Bräutigam und seine Eltern wurden beim Bezirksgendarmeriekommando befragt und an die Staatsanwaltschaft überwiesen.
ERKLÄRUNG DES MINISTERIUMS
Andererseits heißt es in der Erklärung des Ministeriums für Familie und soziale Dienste zu diesem Thema: „Es wurde als notwendig erachtet, die folgende Erklärung zum Beitrag unseres 15-jährigen Kindes in den sozialen Medien über die Zwangsverheiratung abzugeben.“ in jungen Jahren. Unmittelbar nach dem Beitrag unseres Kindes in den sozialen Medien ergriff unsere Provinzdirektion Niğde Maßnahmen und beschloss, Maßnahmen für die Betreuung unseres Kindes zu ergreifen.“ „Dies wurde berücksichtigt und in die Einrichtung unseres Ministeriums aufgenommen. Der rechtliche Prozess bezüglich Unser Ministerium folgt den Betroffenen. Es wird der Öffentlichkeit respektvoll mitgeteilt.“
Staatsangehörigkeit