98 Einwanderer wurden in Izmir gerettet, 3 Personen, davon 2 Türken, festgenommen
Die Kommandoteams der Küstenwache entdeckten am Sonntag, den 28. August gegen 04:30 Uhr, dass sich illegale Einwanderer in Rettungsinseln vor dem Standort Aslanburnu im Distrikt Foça befanden. Daraufhin brachten die Gruppen die Einwanderer in Rettungsinseln zum Schiff. Einwanderer, die an die Küste gebracht wurden, wurden zum Foça Fisherman’s Shelter gebracht. Es wurde festgestellt, dass 23 der Einwanderer aus dem Iran, 15 aus dem Irak, 42 aus Afghanistan, 4 aus Syrien und 12 aus Bangladesch stammten. Mitten im geretteten, İ.C. Zusammen mit einem Syrer namens KY und YK wurden 2 Verdächtige namens KY und YK, denen Kontakt zum Veranstalter vorgeworfen wurde, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen. Es wurde berichtet, dass die Einwanderer, deren Verfahren bei der Polizeibehörde von Foça fortgesetzt werden, an die Direktion für Migrationsmanagement der Provinz Izmir geschickt werden.
„GROSSE SCHIFFE PASSIERTEN, KEINER HAT GEHOLFEN“
Ahmet Ferhat Rahmani, ein afghanischer Staatsbürger, einer der illegalen Einwanderer, erwähnte, dass sie von Bodrum nach Griechenland gesegelt seien und aufgrund des Ausfalls ihrer Motoren gestrandet seien. Rahmani sagte: „Wir stiegen aus dem Keller in das Boot. Wir gingen auf die griechische Seite. Unser Boot brach in der Nähe von Griechenland zusammen, es wurde überflutet. Wir blieben zwei Tage dort. Niemand half. Große Schiffe fuhren vorbei. Wir machten Lärm. Hilfe Hilfe. Niemand half. Danach passierte ein Flugzeug. über uns. Spanisches Flugzeug. Er hat uns gesehen. Es ist zwei Tage her. Am ersten Tag konnte er keinen Kontakt herstellen. Der zweite Tag ist gekommen. Es gab Korrespondenz auf unserem Schiff. Er hat Kontakt zu uns aufgenommen. Wir haben mit ihm gesprochen. Er schickte uns zum griechischen Schiff. Das griechische Schiff kam nachts um 12:00 Uhr an. 2 Tage später holte er uns ab. Brachte es nach Griechenland. 3 Stunden gewartet. Dann kam ein größeres Schiff von griechischer Seite. Es dauerte. Er hat etwas sehr Schlimmes getan. 8 -10 Stunden haben uns gebracht. Er ließ es nachts um 02:00 Uhr in türkischen Gewässern zurück. Er hat uns in kleinen Booten ins Wasser geworfen, er ist selbst entkommen. Dann hat uns die türkische (Küsten-)Sicherheit gefunden. Er hat es genommen und unser Leben gerettet“, sagte er.
„DIE NEHMEN ALLES“
Auf der anderen Seite erklärte Rahmani, dass die griechischen Elemente Gewalt gegen sie angewandt hätten und sagte: „Die Griechen haben uns alles genommen, unser Geld. Er hat nichts hinterlassen. Er nahm die Telefone, das Geld. Tausend Euro, zweitausend Euro, 500 hundert Euro, er hat alles genommen. Er hat nichts hinterlassen. Ich wurde selbst geschlagen. Ich kann nicht wirklich ehrlich essen. Es nervt. Was war mein Fehler? Ich hob meine Hand. Gib mir ein Glas Wasser. Ich bin so durstig. Danach kam er und fing an zu schlagen“.
Auf die Frage hin sagte Rahmani, dass sie seit einer Woche auf See seien, dass er seit sechs Jahren in der Türkei lebe und arbeite und hier Türkisch gelernt habe.
Es wurde bekannt, dass die Einwanderer, deren Verfahren abgeschlossen waren, an die Provinzdirektion für Migrationsmanagement geschickt wurden.
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