Wirtschaft

32 Verhaftungen bei FETO-Operation in Antalya

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In der von der Generalstaatsanwaltschaft von Antalya eingeleiteten Untersuchungsphase zur neuen Ausbildungsstruktur von FETÖ/PDY, den westlichen Distrikten und der Finanzierung der Organisation wurden Ermittlungen zur privaten Struktur ausgewiesener Polizeibeamter durchgeführt.

Nach etwa 10 Monaten Projektarbeit wurden 499 Proofs erhalten. Auf Anordnung der Generalstaatsanwaltschaft wurden gleichzeitig Operationen in Konya, Hatay, Aydın, Ankara, Kayseri, Manisa, Tokat, Muğla und Burdur in Antalya durchgeführt. Entsprechend der Organisationshierarchie in der Mitte des Einsatzes 2 „Regionalleiter“, 5 „Bezirksleiter“, 1 „Schulbereichsoffizier“, 1 „Exportpolizist“, 20 „Führungsoffiziere“ und 2 davon Nachfolge Die im Rahmen des Ausnahmezustands geschlossenen Firmenunterlagen wurden 102 Verdächtige in Gewahrsam genommen. Es wurde festgestellt, dass 4 der Verdächtigen aktive öffentliche Bedienstete, 3 Rechtsanwälte und 19 entlassene öffentliche Bedienstete waren.

32 GEFANGENE, 65 MIT NAMENSKONTROLLE

Die Verfahren der 102 Verdächtigen, deren Verfahren in der Polizeibehörde von Antalya abgeschlossen wurden, wurden in der Strafverfolgungsphase abgeschlossen. Während 1 der Verdächtigen freigelassen wurde, wurden die Kontrollregeln namens 9 angewendet, und 92 von ihnen wurden gestern zur Verhaftung an den diensthabenden Richter geschickt. Während 32 der Verdächtigen festgenommen wurden, kamen 4 der 65 Verdächtigen durch die Namenskontrolle und durch die Entscheidung des Hausgefangenen frei.

SIE SAMMELTEN GELD UND STELLTEN FINANZIERUNGEN ZUR VERFÜGUNG

Es wurde bekannt, dass die Verdächtigen, die bei der Operation gegen FETO in Antalya gefasst wurden, in der aktuellen Struktur der Organisation in der Provinz Antalya operieren, monatlich die der Organisation angeschlossenen Ladenbesitzer besuchen, die Existenz und die Bewegungsmacht der Organisation erklären und unter dem Namen Geld sammeln von Himmet und stellen die Finanzierung zur Verfügung.

ORGANISATORISCHER GELDWECHSEL BEREITGESTELLT

Während festgestellt wurde, dass sie unter dem Vorwand von Eid al-Adha im Namen des Organisationsführers Fetullah Gülen Opfer sammelten und damit die Mitglieder der Organisation zu finanzieller Unterstützung gezwungen wurden, wurde festgestellt, dass die Verdächtigen Maßnahmen zur Legalisierung ergriffen die Treffen durch organisatorischen Geldwechsel an den Arbeitsplätzen und dergleichen.

FLUCHTORGANISATIONEN

Es wurde aufgedeckt, dass die Verdächtigen die Fluchtpläne auf dem See- oder Landweg vermittelten, indem sie Migrantenschmuggler mit Vorhut- und Nachhutfahrzeugen kontaktierten, damit diejenigen, die eine Durchsuchungsakte haben oder deren Urteile rechtskräftig sind, illegal fliehen können. Um einen Bruch mit FETO zu verhindern und die Kontinuität der Organisation zu gewährleisten, wurde festgestellt, dass die Inhaftierten ihre Familien oder sich selbst finanziell unterstützen. Es wurde festgestellt, dass dem Verein angeschlossene Lehrer den Kindern der dem Verein angeschlossenen Familien Privatunterricht zu erschwinglichen Preisen geben, um den Fortbestand des Vereins zu sichern und neues Personal zu gewinnen.

SIE VERWENDETEN KOMMUNIKATIONSPROGRAMME

Es wurde festgestellt, dass die Verdächtigen Organisationstreffen an Orten wie dem ungenutzten Lagerhaus und am Arbeitsplatz abhielten, Organisationsgelder per Fracht oder Geldautomaten durch kartenlose Prozesse an die Mitglieder der Organisation außerhalb der Provinz geschickt wurden und sie die Organisationsgrenze und internetbasierte Kommunikation nutzten Programme für die Organisationskommunikation.

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