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Erste Stellungnahme des Außenministeriums nach Israels Angriff auf Iran: Es besteht die Gefahr eines dauerhaften Konflikts

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Das Außenministerium hat nach dem israelischen Gegenangriff gegen den Iran erneut zur Zurückhaltung aufgerufen und vor der Gefahr eines langanhaltenden Konflikts gewarnt. In der offiziellen Erklärung des Ministeriums wurde hervorgehoben, dass die Spannungen „mit dem völkerrechtswidrigen Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Damaskus begannen“. Weiterhin betonte das Ministerium, dass es für die internationale Gemeinschaft oberste Priorität habe, das Massaker in Gaza zu beenden und einen palästinensischen Staat zu etablieren. Die offizielle Stellungnahme des Außenministeriums lautet wie folgt: „Es besteht die Gefahr, dass sich die Spannungen, die mit dem illegalen Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Damaskus begannen, nach den jüngsten Entwicklungen zu einem anhaltenden Konflikt entwickeln könnten. Wir beobachten die Geschehnisse aufmerksam und fordern alle Parteien auf, Maßnahmen zu vermeiden, die zu einem größeren Konflikt führen könnten. Die oberste Priorität der internationalen Gemeinschaft sollte darin bestehen, das Massaker in Gaza zu stoppen und durch die Schaffung eines palästinensischen Staates dauerhaften Frieden in unserer Region zu gewährleisten.“

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