Zwangsmigration in 93 Schulen in Istanbul

OZAN OMER KADÜKER – Die Eltern reagieren zwar auf die Entscheidung, freuen sich aber auch darüber, dass der Übergang ihrer Kinder in die Religionsschule gesichert ist. Einige Eltern hingegen geben an, dass sie während der Einschreibung in Schulen mehr als 25.000 TL gespendet haben, und fragen sich, wie viel Geld sie erhalten werden, da sie nicht von den Vollzeit-Bildungs- und Studienmöglichkeiten ihrer alten Schule profitieren können. Sie reagieren auch auf die Hinzufügung einer Shuttle-Gebühr für die neue Schule.
Die Lütfi Banat Primary School in Beşiktaş ist in die Ali Yalkın Secondary School umgezogen. Kommentare von Eltern und Schülern sind wie folgt:
Seçgül Öztürk (Elternteil): Da die Schule weit weg ist, müssen wir es dem Bus geben. Es gab auch Studien an der alten Schule. Viele Eltern erwägen, ihre Kinder an anderen Schulen anzumelden.
Miraç Efe Öztürk (Student): Ich bereue die Entscheidung zu wechseln. Ich habe Angst vor dem Erdbeben, aber das Erdbeben tötet nicht, das Gebäude schon. Sie sagten, das neue Gebäude sei solide.
Burçak Temizsoy (Elternteil): Wir wurden 2 Tage vor Öffnung der Schulen informiert. Wurde ein Erdbeben erwartet? Ganz gegenüber unserer neuen Schulresidenz. Er muss mit dem Shuttle gehen.
Eren Kiyak (Elternteil): Wir haben unser gesamtes Programm im Vergleich zu früher aufgesetzt. Diese Situation wird schwierig sein, aber zumindest ist die Schule solide.
Muhlis Koçer (Student): Als die Schüler einer anderen Schule kamen, kehrten wir zur dualen Ausbildung zurück. Wir stehen jetzt früh auf.
Staatsangehörigkeit



