Terrorreaktion auf Schweden von Erdoğan, der sich mit Rutte traf: Die Schritte sind vergeblich

Präsident Recep Tayyip Erdoğan führte ein Telefongespräch mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte. Während des Treffens wurden bilaterale Beziehungen, Schwedens NATO-Mitgliedschaftsprozess, provokative Bewegungen gegen den Heiligen Koran in Europa sowie regionale und globale Probleme besprochen. Präsident Recep Tayyip Erdoğan erinnerte daran, dass im nächsten Jahr der 100. Jahrestag des Freundschaftsvertrags zwischen der Türkei und den Niederlanden gefeiert wird, und brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die bilateralen Beziehungen mit hochrangigen Besuchen gekrönt werden.
Auch die Frage der NATO-Mitgliedschaft Schwedens stand auf der Tagesordnung
Während des Treffens, bei dem auch der Prozess der NATO-Mitgliedschaft Schwedens besprochen wurde, erklärte Präsident Erdoğan, dass Schweden mit der Änderung seiner Anti-Terror-Gesetzgebung Schritte in die richtige Richtung unternommen habe, dass die Anhänger der Terrororganisation PKK/PYD/YPG jedoch weiterhin bestehen Die freie Organisation von Shows, die den Terrorismus preisen, negiert die unternommenen Schritte.
Präsident Erdoğan sagte dem niederländischen Premierminister Rutte, dass es inakzeptabel sei, Angriffe gegen den Heiligen Koran in Schweden unter dem Deckmantel der Gedankenfreiheit zu legalisieren, und erklärte, dass es sich bei dem Vorgehen eindeutig um ein Verbrechen der Meinungsäußerung handele.
Während des Treffens einigten sich die Staats- und Regierungschefs auch darauf, dass einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte des NATO-Gipfels, der vom 11. bis 12. Juli in der litauischen Hauptstadt Vilnius stattfinden wird, der Russland-Ukraine-Krieg sein wird.
Staatsangehörigkeit



