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Was kann man gegen Tollwut tun?

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NACHRICHTENZENTRUM –Hier sind die Dinge, die zu tun sind, um Tollwut mit den Warnungen von Experten zu verhindern:

Die Wund- oder Bissstelle sollte ohne Zeitverlust mit viel Wasser und Seife gewaschen werden, und nach dem Waschvorgang sollten jodhaltige Antiseptika wie Alkohol oder Diodentinktur aufgetragen werden.

Wenn die Augen, der Mund oder die Nase Tollwut riskanten Kontakt ausgesetzt waren, sollten sie mit viel Wasser gewaschen werden.

Der Antrag sollte so schnell wie möglich bei der Gesundheitseinrichtung gestellt werden, und das vom Arzt angeordnete Impfprogramm sollte ohne Unterbrechung angewendet werden.

Haustiere sollten unter Kontrolle gehalten werden, besonders nachts sollten sie nicht frei gelassen werden.

Katzen und Hunde sollten unbedingt jährlich gegen Tollwut geimpft werden.

Werden kranke, sich auffällig verhaltende oder tote Tiere in der Nähe gesehen, sollten diese nicht angesprochen und die zuständigen Stellen (Gemeinden, Ämter, Kreisernährungs-, Landwirtschafts- und Viehzuchtdirektionen) informiert werden.

Personen, die häufigen Kontakt mit tollwutgefährdeten Tieren haben, sollten vor dem Kontakt geimpft werden, und Personen, die Kontakt mit tollwutgefährdeten Tieren haben, sollten nach dem Kontakt nach ärztlicher Einschätzung geimpft werden.

Die Impfung schützt 2 Jahre

Selbst in den wohlhabendsten Ländern bedeuten die Kosten eines wirksamen Programms zur Bekämpfung der Tollwut bei Hunden eine Erschöpfung der öffentlichen Gesundheitsressourcen. Die angeblichen jährlichen Ausgaben für die Tollwutprävention in den USA übersteigen auch die 300 Millionen Dollar, die für viele Hundeimpfstoffe ausgegeben werden. Bereits Geimpfte erhalten 2 Impfdosen nur am 0. und 3. Tag nach Kontaktverdacht. Wenn keine vorherige Impfung stattgefunden hat, werden an den Tagen 0, 3, 7, 14 und 28 insgesamt 5 Impfstoffdosen verabreicht. Diese Impfstoffe schützen durchschnittlich 2 Jahre.

 

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