Sport

Von wo nach wo! Nabil Dirar wechselte in die 3. Liga

Werbung

Die neue Adresse von Nabil Dirar, der einst für Fenerbahçe und Kasımpaşa in der Üstün-Liga spielte, steht fest. Der marokkanische Fußballspieler unterschrieb einen Vertrag beim dänischen Drittligisten Ishoj IF. Darüber hinaus sprach Erdogan Aslan, Ishojs Lehrer, über die Hintergründe des Transfers.

FENERBAHÇE CARNET

Nabil Dirar wurde in der Sommertransferperiode 2017–2018 für 3,5 Millionen Euro vom französischen Verein Monaco zu Fenerbahçe transferiert. Der marokkanische Fußballspieler bestritt insgesamt 89 Spiele im gelb-dunkelblauen Trikot. Der erfahrene Fußballspieler erzielte in den Spielen acht Tore und assistierte zwölf Mal.

HABE AN 6 SPIELEN IN KASIMPASA BESUCHT

Der erfahrene Name, der nach der Trennung von Fenerbahçe zum belgischen Vertreter Club Brügge wechselte, kehrte nach einer Saison hier in die Große Liga zurück und trug in der Saison 2021–2022 das Kasımpaşa-Trikot. Dirar bestritt 6 offizielle Spiele mit Kasımpaşa, konnte aber zu keinem Tor beisteuern.

Der 37-jährige Fußballspieler spielte zuletzt in seinem Heimatland Marokko für den SCC Mohammedia.

ÜBERTRAGUNG NACH DÄNEMARK

Der seit November 2022 vereinslose Fußballspieler hat dem dänischen Drittligisten Ishoj IF die Hand geschüttelt. Der 37-jährige Fußballspieler unterzeichnete einen Einjahresvertrag mit der dänischen Mannschaft. Ishoj belegt den 4. Platz in der dänischen 3. Liga.

HINTER DER ÜBERTRAGUNG

Ishojs Trainer Erdogan Aslan sagte in einer Erklärung gegenüber der dänischen Presse, dass Dirar in Dänemark wohne und der Verein den Spieler kontaktiert habe.

Aslan erklärte den Hintergrund des Transfers mit folgenden Worten:

„Nabil heiratete ein dänisches Mädchen. Er zog nach Albertslund und lebte dort sechs Monate lang. Dann traf ihn unser Gruppenleiter in einem Fitnessstudio. Sie trafen Dirar, ein ziemlich bekanntes Gesicht. Unser Teamleiter traf sich bei einem Fitnesstraining mit ihm und unterhielt sich mit ihm Übungen.

Wir haben Dirar, der wunderschön aussieht, obwohl er ein Jahr lang keinen Fußball gespielt hat, gefragt, ob er nach dem Sommer mit uns zusammenarbeiten möchte, und er hat zugestimmt. Der Verein hat ihn dorthin gebracht. Wir sind für diesen Transfer nicht durch ganz Europa gereist.“

Staatsangehörigkeit

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"