UEFA-Elfmeter für Jorge Jesus! Die Details der Entscheidung der Männer wurden sicherlich getroffen
Fenerbahçe zeigte unter der Leitung des Technischen Managers Jorge Jesus sowohl in der Liga als auch in Europa eine erfolgreiche Leistung und schaffte es, mit seinem Fußball auf sich aufmerksam zu machen.
Während die Gelb-Dunkelblauen mitten in der WM die Liga mit 2 Punkten Vorsprung auf den ärgsten Konkurrenten Galatasaray anführten, beendeten sie in der UEFA Europa League ihre Liga und garantierten den Verbleib unter den letzten 16.
Jorge Jesus, einer der größten Anteilseigner am Erfolg von Fenerbahçe, erhielt eine unerwartete Strafe von der UEFA.
FÜHREND AUS EUROPA
Fenerbahce, das mit Rennes, AEK Larnaca und Dynamo Kyiv im Cluster B der UEFA Europa League spielt, komplettierte seinen Satz mit 4 Siegen und 2 Unentschieden. Dem Team Gelb-Dunkelblau, dessen Handgelenk im Clusterschritt nicht knickte, gelang es, 14 Punkte zu sammeln. Fenerbahce erzielte in diesem Prozess 13 Tore, während er 7 Tore in seiner Burg sah.
SPIELPHILOSOPHIE
Fenerbahce spielte fast jede Woche 2 Spiele. Trotzdem gelang es Jesus, die Ideologie des Spiels in kurzer Zeit in seinen Kader zu bringen.
REGEL STRAFE GEGEN JESUS
Wegen des Spiels von AEK Larnaca in der Europa League wurden Fenerbahçe von der UEFA verschiedene Strafen auferlegt. Beim Spiel in Kadıköy wurde wegen der Sperrung der Treppenhäuser eine Strafe von 12.000 Euro verhängt. Außerdem wurde ein Bußgeld von 9.000 Euro für das Werfen von Elementen in das Gelände verhängt.
Aufgrund des verspäteten Spielbeginns wurden sowohl der Verein als auch der Technische Leiter sanktioniert. Aus diesem Grund wurde dem gelb-dunkelblauen Club eine Rechnung über 15 Tausend Euro ausgestellt. Jorge Jesus, der angeblich für den späten Beginn des Wettbewerbs verantwortlich war, wurde ebenfalls für ein UEFA-Spiel gesperrt, aber es wurde berichtet, dass dies nach einer einjährigen Probezeit gesperrt wurde.
STRAFE FÜR TRABZONSPOR
Auch gegen Trabzonspor wurden diverse Strafen verhängt. Beim Spiel gegen Monaco in der Heimat der Bordeaux-Blauen wurden Geldstrafen für das Werfen von Sachen auf das Feld und die Verletzung des Feldes verhängt. Die in zwei weiteren Posten ermittelten Maße wurden mit 2750 Euro und 8000 Euro festgelegt.
Staatsangehörigkeit