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TFF-Präsident Mehmet Büyükekşi gab zum ersten Mal bekannt: Wird er erneut kandidieren?

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Der TFF-Präsident Mehmet Büyükekşi hat eine Reihe bemerkenswerter Aussagen gemacht. Bei seinen Äußerungen über die Ereignisse im türkischen Fußballverband, der sich auf die bevorstehenden Wahlen im Juli vorbereitet, reagierte er auch auf die Kritik, die an ihn gerichtet wurde. Ebenso sprach er über das Supercup-Finale in Riad und den Schiedsrichter Halil Umut Meler. Er diskutierte verschiedene wichtige Themen wie die erlebte Gewalt, die finanzielle Situation des TFF, die gegen FIFA und UEFA erhobenen Vorwürfe sowie die Verbindungen zwischen dem Clubverband und Dursun Özbek. Mehmet Büyükekşi betonte, dass der Markenwert beeinträchtigt werde. Er äußerte, dass der türkische Fußballverband in den letzten zwei Jahren unfairer Kritik ausgesetzt war. Büyükekşi erklärte, dass einige Probleme, insbesondere der Angriff auf Halil Umut Meler und der Vorfall in Riad, zu Unrecht dem Verband zugeschrieben wurden. Er verteidigte Meler als einen der wertvollsten Schiedsrichter der Türkei, der an der Europameisterschaft teilnehmen wird. Des Weiteren sprach er über die Anstrengungen des Verbandes zur finanziellen Absicherung der Vereine und bedauerte die Verzerrung einiger Bemühungen. Büyükekşi betonte die Notwendigkeit von Neutralität und richtigen Entscheidungen des Verbandes in einem Umfeld, in dem eine kleine Minderheit versucht, die Mehrheit zu dominieren. Er lehnte einen Vorschlag von Ali Koç ab, da er glaubte, dass er dem türkischen Schiedsrichterwesen schaden würde. Büyükekşi kritisierte auch die begrenzte Zustimmung zur öffentlichen Erklärung einiger Vereine nach einem Treffen und kündigte an, dass die Finanzhauptversammlung am 18. Juli optional sei. Er sprach über den Druck, den Schiedsrichter in den sozialen Medien erleben, und betonte, dass die Türkei weder Probleme mit der FIFA noch der UEFA habe. Schließlich äußerte er sich zu seinen zukünftigen Plänen in Bezug auf die TFF-Präsidentschaft.

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