Neue Diskussion in der Großen Liga; Rundfunkeinnahmen von 16 Vereinen!
Der Zünder einer neuen Debatte vor der neuen Ära in der Super League steht kurz vor dem Zünden. Mit Ausnahme von Galatasaray, Fenerbahçe, Beşiktaş und Trabzonspor einigten sich die 16 Gruppen der Großen Liga auf eine gleichmäßige Verteilung der Rundfunkeinnahmen.
Wochen vor Beginn der Super League-Periode 2023–24 stellten 16 Vereine einen neuen Antrag auf Übertragungseinnahmen.
Den Nachrichten der Sabah-Zeitung zufolge wurde festgestellt, dass bei der letzten Sitzung des Vereinsverbandes 16 Mannschaften, mit Ausnahme von Galatasaray, Fenerbahçe, Beşiktaş und Trabzonspor, einen Konsens über die Rundfunkeinnahmen erzielt hätten.
Demnach wollen die 16 betroffenen Vereine, dass die Übertragungseinnahmen gleichmäßig entsprechend der Anzahl der Meisterschaften verteilt werden.
Başakşehir, das die Meisterschaft gewann, bekräftigte den Vorschlag zur gleichmäßigen Verteilung der Rundfunkeinnahmen, die den größten Einnahmeposten anatolischer Gruppen darstellen.
Es wurde darauf hingewiesen, dass das Thema beim nächsten Treffen der Clubvereinigung mit TFF-Chef Mehmet Büyükekşi besprochen wird.
T24