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Fatih Altaylı: Der Rückzug von Fenerbahçe aus der türkischen Super League bedeutet gewissermaßen den Selbstmord des Unternehmens

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Der Journalist Fatih Altaylı kommentierte die Ankündigung des Fenerbahçe Sports Club auf den offiziellen Social-Media-Konten, dass ein Treffen zur Besprechung des Rückzugs der Fußballmannschaft aus der türkischen Süper Lig stattfinden werde, indem er sagte, dass dies in gewisser Weise einem Selbstmord des Unternehmens gleichkomme. In seiner Kolumne erklärte er, dass Fenerbahçe A.Ş., das Unternehmen, dem die Fußballmannschaft gehört, bestimmte Aktien im Besitz des Fenerbahçe Sports Club Association habe, während andere Aktien öffentlich gehandelt würden. Dies bedeute, dass das Unternehmen an der Börse notiert sei und von der CMB reguliert werde. Er betonte auch, dass das Unternehmen die alleinige Entscheidungsgewalt über den Rückzug der Mannschaft aus der Liga habe, was jedoch erhebliche finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würde. Altaylı wies darauf hin, dass die CMB sofort die Geschäftsführung des Unternehmens übernehmen würde, falls der Rückzug beschlossen werde. Er unterstrich die Schwere der Verantwortung und betonte, dass Fenerbahçe, mit 110 Jahren Geschichte, niemandes Spielzeug sei.

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