Was Sie für Depression halten, kann tatsächlich eine Lungenentzündung sein! Hier sind 8 wirksame Angebote zum Schutz
Lungenentzündung, allgemein bekannt in der Gemeinschaft, ist definiert als die Infektion der Luftsäcke im Lungengewebe aufgrund von Lungenentzündung, Viren oder Bakterien. Heutzutage kann eine Lungenentzündung bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung ohne Schaden für den Körper verlaufen. Bei Säuglingen, Kleinkindern, immungeschwächten und älteren Menschen kann eine verzögerte Behandlung jedoch zu ernsthaften Atemproblemen und sogar zu Lebensbedrohungen führen. Daher ist die Prävention einer Lungenentzündung von entscheidender Bedeutung. Spezialist für Brusterkrankungen Dr. Suha Alzafer, beschrieb die Methoden zur Vorbeugung von Lungenentzündungen:
1- Nicht ohne Maske: Vernachlässigen Sie niemals die Verwendung einer Maske in geschlossenen und überfüllten Umgebungen. Denn die Maske reduziert die Belastung durch Lungenentzündungserreger. Es ist auch sehr wertvoll, dass Sie Ihre Maske nicht länger als 6-8 Stunden verwenden.
2- Holen Sie sich Ihre Impfung: Insbesondere wird empfohlen, Personen mit chronischen Grunderkrankungen ab dem 55. Lebensjahr und Gesunde ab dem 65. Lebensjahr gegen Pneumokokken zu impfen. Die Impfung gegen Lungenentzündung wird auch für diejenigen empfohlen, die in einem früheren Alter eine Lungenentzündung hatten. Sie können die Impfung gegen Lungenentzündung, die 5-10 Jahre lang schützen kann, zu jeder Jahreszeit erhalten. Es wird auch empfohlen, sich jedes Jahr gegen die Grippe impfen zu lassen, da sie indirekt einer Lungenentzündung vorbeugt.
3- Waschen Sie Ihre Hände oft: Häufiges Händewaschen ist auch bei der Vorbeugung von Lungenentzündungen von großem Wert, da es die Übertragung von Mikroben verhindert. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihre Hände mindestens 20 Sekunden lang mit Seife zu waschen, besonders nachdem Sie etwas in der Öffentlichkeit berührt haben und vor dem Essen.
4- Halten Sie sich nicht in geschlossenen Räumen auf: Vermeiden Sie es, sich möglichst in geschlossenen Räumen aufzuhalten, da es leicht durch Einatmen übertragen werden kann. Wenn Sie anwesend sein müssen, verwenden Sie auf jeden Fall Ihre Maske.
Obwohl die Symptome einer Lungenentzündung häufige Symptome bei Erkältungen und Grippe haben, dauern sie oft länger an. Husten mit gelbem, grünem, rostigem und manchmal blutigem Auswurf, Schmerzen in der Brust, Fieber, Schüttelfrost, Schwäche, Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen sind die Hauptsymptome einer Lungenentzündung. Spezialist für Brusterkrankungen Dr. Süha Alzafer stellte fest, dass diese Beschwerden auch von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen begleitet sein können und fügte hinzu: „Außerdem sollte bedacht werden, dass insbesondere bei älteren Patienten keines dieser Symptome vorhanden sein kann. Eine Lungenentzündung kann manchmal auch nur mit Persönlichkeitsveränderungen oder Depressionssymptomen ein Signal sein.“
5- Lüften Sie den Raum häufig: Lüften Sie Ihren Raum mindestens dreimal täglich für 15 Minuten, da dies die Menge an Mikroben in Ihrer Umgebung reduziert. Ein weiterer Punkt, auf den Sie achten sollten, ist die Sauberkeit von Klimaanlagen.
6- Gesund essen, richtig schlafen:Damit Ihr Immunsystem stark ist, sich stabil und systematisch ernährt, achten Sie auf Ihr Schlafsystem.
7- Vermeiden Sie Rauchen und Alkohol:Vermeiden Sie Rauchen und Alkohol wegen ihrer immunsuppressiven Wirkung.
8- Viel Wasser trinken: Mikroben, die in den Nasen- und Mundbereich gelangen, können sich leichter an trockenen Stellen ansiedeln. Achten Sie deshalb darauf, täglich 2-2,5 Liter Wasser zu sich zu nehmen, indem Sie es über den Tag verteilen.
Bei der Diagnose einer Lungenentzündung wird zunächst entschieden, ob die Behandlung im Krankenhaus oder stationär durchgeführt wird. Bei dieser Entscheidung werden Kriterien wie der Schweregrad der Erkrankung, der körperliche Untersuchungsbefund, der Umfang der Röntgenaufnahme, das Vorliegen einer anderen Grunderkrankung und das Alter des Patienten berücksichtigt. Spezialist für Brusterkrankungen Dr. Süha Alzafer gab an, dass stationäre Patienten intravenös mit Antibiotika behandelt wurden, und erläuterte den Behandlungsablauf wie folgt: „Zusätzlich zu Antibiotika werden Flüssigkeitsunterstützung, Schmerz- und Antipyretika sowie schleimlösende Medikamente gegeben. Manchmal muss der Patient unter strengen Pflegebedingungen behandelt werden. Eine Einzelbehandlung wird auch bei Patienten angewendet, die in einem stationären Umfeld behandelt werden. Ausruhen und viel Wasser trinken beschleunigt auch die Genesung der Krankheit.“
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