Minister Tunç antwortete auf die Behauptung, dass in den Interviews Fragen zu Erdoğans Familie gestellt worden seien: Das ist eine große Lüge.
Das T24-Nachrichtenzentrum Justizminister Yılmaz Tunç hat in Interviews mit Präsident und AKP-Vorsitzendem Recep Tayyip Erdoğan klargestellt, dass die Behauptung, man habe ihn nach seiner Familie gefragt, nicht zutreffend sei. Tunç erklärte in den Interviews im Rahmen der Mitarbeiterbeförderungs- und Titeländerungsprüfung des Justizministeriums: „Es wurde nicht nach ‚Wie vielen Kindern hat Präsident Erdoğan?‘ oder ‚Wie heißen die Kinder des Propheten Muhammad?‘ gefragt.“ Er wies die Behauptung zurück, es seien Fragen in dieser Art gestellt worden. „Es steht niemandem zu, dies zu verleumden und als politisches Instrument zu nutzen.“ Tunç äußerte sich zu diesem Thema auf der Social-Media-Plattform X und betonte: „Bei der Beförderungsprüfung unseres Justizministeriums wurde nicht nach der Anzahl der Kinder von Präsident Erdoğan gefragt. Die Behauptungen bezüglich der Frage nach Mohammeds Kindern sind vollkommen unwahr und eine große Lüge. Solche Fragen wurden in den Interviews nicht gestellt. Es steht niemandem zu, derartige Verleumdungen zu verbreiten und sie als politisches Werkzeug zu verwenden. Eine Agenda auf Basis von Lügen und Fehlinformationen zu erstellen sowie sich auf Desinformation zu stützen, ist unmoralisch und mit politischer Ethik unvereinbar.“ T24