Klage auf Entschädigung von Hadise an Arto, Serengil und Bircan Bali!
Ebru Gündeş und Hadise, die beim „O Ses Türkiye“-Rennen auf dem Sitz der Delegation in der Mitte kein Wasser verloren hatten, brachen nach der angeblich verbotenen Liebe im „O Ses Türkiye“ die Verbindung zu Gündeşs Ex-Frau Reza Zarrab ab Mitten in Hadise. Während Hadise die Nachricht rundweg dementierte, zog Gündeş es vor, zu schweigen. Seren Serengil hingegen machte in der Magazinsendung, deren Kommentatorin sie war, Aussagen über Hadise und erklärte, dass die Thesen über die verbotene Liebe die Wahrheit seien.
„Er bekannte die verbotene Liebe“
Nach Serengils These enthielt die Petition zu dem Wort folgende Worte:
Der Angeklagte gestand dem Partybetreuer, dass er eine Liebesbeziehung mit einer Frau hatte, die auch mein Mandant kannte. Auch der Betreuer vermittelte dem Klienten diese Situation. Der Kunde schätzte diese Aussprache vorher nicht, aber nach seiner Rückkehr aus den USA in die Türkei im Februar 2021 wiederholten viele Menschen die genaue Aussprache. Es heißt sogar, dass diese Dame längere Zeit beim Angeklagten geblieben sei.
Schadensersatzansprüche
Der berühmte Musiker reichte eine Klage gegen Seren Serengil, Arto und Bircan Bali ein. In der beim Istanbuler Zivilgericht erster Instanz eingereichten Petition heißt es: „Die Angeklagten Bircan Bali, Harutyan Dalga, bekannt als Arto, und Seren Serengil sind Kommentatoren der Sendung, die auf dem beklagten Sender ausgestrahlt wird.“ Es sollte betont werden, dass die Parteien keine Journalisten sind, dass sie zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens als Boulevardreporter gearbeitet haben und dass sie keine Mitglieder der Presse sind. Die Angeklagten greifen jeden Tag das Persönlichkeitsrecht des Mandanten an, der mit Reza Zarrab zusammen sei; sie erpressen mit der Aussage, sie würden die Beweise mit der Öffentlichkeit teilen.
„WIR WOLLEN, DASS ES VOM GERICHT STOPPT WIRD“
Orhan Erol Müezzinoğlu, der Anwalt der Klägerin Hadise, die in ihrer Petition erklärte, dass die Beklagten seit zwei Jahren die Persönlichkeitsrechte ihrer Mandantin verletzt und die Privatsphäre ihres Privatlebens verletzt hätten, verwendete die folgenden Begriffe:
Ein Popstar in der Türkei ist auf dem nationalen Sender täglich Erpressungen und Drohungen ausgesetzt. „Königin der Skandale“, „Herrin“, „Steuerhinterzieherin“ und viele andere schreckliche Adjektive, und die Gesellschaft, die mit Adjektiven bekannt ist, die der Meinungs- und Pressefreiheit widersprechen würden, schaut aus der Ferne mit den Händen in den Taschen zu. Wir wollen, dass diese Vergewaltigung vom Gericht gestoppt wird. Die Angeklagten haben sich systematisch dem Stolz, dem Beruf und dem Ansehen des Mandanten verschrieben. Da das Ansehen und Ansehen des Mandanten in den Augen der Institutionen, Geschäftsvereinbarungen, der Gesellschaft und seiner Familie durch die von ihm geleistete Arbeit geschädigt wurde, möchten wir, dass von den Angeklagten eine immaterielle Entschädigung in Höhe von 50.000 TL eingezogen wird.
HEILUNG WURDE ABGEHALTEN, ZEUGENANFRAGE ABGELEHNT
Bei der Verhandlung des Falles vor dem Istanbuler Zivilgericht erster Instanz waren der Anwalt des Klägers Hadise, Orhan Erol Müezzinoğlu, und die Anwälte des Beklagten anwesend. Das Gericht vertagte die Verhandlung mit der Begründung, der Antrag des Angeklagten auf Zeugenvernehmung sei abgelehnt worden und die Mängel seien zu beheben.
Staatsangehörigkeit