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Erdoğan sprach über einen Stopp des Handels mit Israel: „Wir wissen, wie der Westen angreifen wird, unser einziges Ziel ist es, die Netanjahu-Regierung zu einem Waffenstillstand zu zwingen.“

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Der Präsident und Vorsitzende der AKP, Recep Tayyip Erdoğan, hat während seines Treffens mit der MÜSİAD-Delegation Erklärungen abgegeben. „Unser einziges Ziel hier ist es, die Regierung zu einem Waffenstillstand zu zwingen“, sagte Erdoğan über Netanjahu. Er fügte hinzu, dass bei einer Waffenruhe tatsächlich Ergebnisse erzielt werden könnten und dass die vollständige Einstellung des Handels mit Israel ein Beispiel für andere besorgte Länder sein werde. Er betonte den Wunsch, in Frieden, Wohlstand und Stabilität zu leben und erwähnte auch die Reaktion des Westens auf ihre Entscheidungen.

Erdoğan traf den Vorstand der MÜSİAD in seinem Arbeitsbüro in Dolmabahçe. Themen wie regionaler Frieden, Israel und Wirtschaft standen im Mittelpunkt der Diskussion. Erdoğans Aussagen umfassten die Bedeutung der Mobilisierung von MÜSİAD nach den Erdbeben vom 6. Februar und die schnelle Heilung der Wunden des Landes durch ihre verantwortungsvolle Unterstützung.

Die Türkei hat weltweit mit fast 50.000 Tonnen humanitärer Hilfe, die nach Gaza geschickt wurde, eine führende Rolle übernommen. Handelsmaßnahmen wurden ergriffen, um Israel zu einem Waffenstillstand zu zwingen, einschließlich Exportbeschränkungen und der Einstellung von Export- und Importprozessen mit Israel für alle Produkte. Erdoğan betonte, dass keine Feindseligkeiten oder Konflikte mit anderen Ländern verfolgt werden, sondern dass Frieden, Wohlstand und Stabilität angestrebt werden.

Es wurden entscheidende Schritte unternommen, um die Inflation zu senken, was eine Priorität darstellt. Nach einem anstrengenden Wahlmarathon im vergangenen Jahr konzentriert sich die Türkei nun auf wirtschaftliche Lösungen und einen vierjährigen Prozess ohne Wahlen. Die Regierung plant, die Inflation zu senken, die Exporte zu steigern und den Wohlstand dauerhaft zu fördern. Trotz der Schwierigkeiten glaubt man an Erleichterung und dass die Türkei gestärkt aus diesem Prozess hervorgehen wird.

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