Beschreibung des „Unterkunftsproblems“ von YÖK-Leiter Erol Özvar
Leiter der Hochschuldelegation (YÖK) Prof. DR. Erol Ozvar„Als Universitäten müssen wir uns intensiver mit den Wohn- und Lebensunterhaltsproblemen unserer Studierenden befassen bzw. auseinandersetzen. Was ich von jedem unserer Rektoren erwarte, ist, dass er sich intensiv mit den Problemen der Wohnheime und der Unterbringung in den Provinzen und Bezirken befasst, in denen sich seine Campusse befinden, und dass er mit den Vertretern der Behörden in der Stadt wichtige Überstunden macht.“
YÖK-Leiter Özvar nahm am 257. interuniversitären Delegationstreffen teil.
Özvar forderte die Rektoren auf, sich unter Berücksichtigung der Miete und des Lebensstandards intensiv mit den Wohn- und Lebensunterhaltsproblemen der Studierenden auseinanderzusetzen, „ Wir treten in einen Prozess ein, in dem der enge Kontakt unserer Rektorfreunde und der Verwaltung mit ihren Studierenden noch wertvoller wird. Wir sagen nicht nur: „Ich bringe meine Studenten dazu, zu studieren und ihren Abschluss zu machen“, sondern wir müssen uns auch als Universitäten stärker mit den Wohn- und Lebensunterhaltsproblemen unserer Studenten befassen. Was ich von jedem unserer Rektoratskollegen erwarte, ist, dass er sich intensiv mit den Problemen der Wohnheime und Unterkünfte in den Provinzen und Bezirken befasst, in denen sich sein Campus befindet, und dass er eng mit den Vertretern der Behörden in der Stadt zusammenarbeitet. Es ist wertvoll, die Kontakte, Partnerschaften und Schwesteruniversitätsprojekte mit den Universitäten in der erschütterten Region fortzusetzen. Wir werden weiterhin unseren Beitrag leisten, bis sich das Leben im Tremorgebiet wieder normalisiert.“genannt.
Özvar erklärte, dass die Aktivitäten zum Wiederaufbau der vom Erdbeben betroffenen Universitäten fortgesetzt würden. Auch Universitätsrektoren beteiligen sich mit großem Einsatz an diesen Studien. Es ist sehr wertvoll, dass unsere anderen Universitäten und ihre Verwaltungen weiterhin mit den Universitäten im Erdbebengebiet in Kontakt bleiben. Nun sind nicht alle Voraussetzungen erfüllt. Der Bau von Fertighäusern, Wohnungen und Klassenzimmern geht weiter. Als Hochschulrat und Rektoren werden wir weiterhin unseren Beitrag leisten, bis sich das Leben dort wieder normalisiert. Das hat für uns oberste Priorität.“ er sagte. (DHA)
T24