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Zwischen der Türkei und Ägypten wurde eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet: Die Sitzungen des hochrangigen Rates für strategische Zusammenarbeit wurden neu strukturiert

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Präsidenten haben unterzeichnet: Der hochrangige Rat für strategische Zusammenarbeit wird umstrukturiert

Der Präsident und Vorsitzende der AKP, Recep Tayyip Erdoğan, und der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi haben die Gemeinsame Erklärung zur Neustrukturierung der hochrangigen Tagungen des Rates für strategische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern unterzeichnet. In Kairo, der Hauptstadt Ägyptens, wo Präsident Erdoğan offizielle Gespräche führte, unterzeichneten sie eine gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.

Tiefe Beziehungen: Historische und kulturelle Verbindungen zwischen Türkei und Ägypten

In der Erklärung wurde betont, dass zwischen der Türkei und Ägypten tiefe, gemeinsame historische und kulturelle Bindungen bestehen. Die Republik Türkei und die Arabische Republik Ägypten setzen sich für die Entwicklung einer starken Solidarität und Zusammenarbeit ein, die den gemeinsamen Interessen beider dient. Es wurde hervorgehoben, dass sie entschlossen sind, ihre Beziehungen in allen Bereichen weiter zu stärken.

Der hochrangige Rat für strategische Zusammenarbeit wird umstrukturiert

Die Präsidenten beider Länder werden gemeinsam den Vorsitz bei den kommenden Treffen des Hochrangigen Rates für strategische Zusammenarbeit übernehmen. Der Rat wird abwechselnd alle zwei Jahre in der Türkei und in Ägypten tagen. Die Koordinierung der Arbeit und die Vorbereitung der Tagesordnung für jedes Treffen obliegen den Außenministern beider Länder.

Umfangreiche Kooperationsbereiche

Gemäß dem Abkommen zwischen der Türkei und Ägypten werden Politik und Diplomatie, Wirtschaft, Handel, Bank- und Finanzdienstleistungen, Investitionen, Transport, Luftfahrt, Seefahrt, Tourismus, Gesundheit und Arbeit, Sicherheit, Militär und Verteidigungsindustrie gegen alle Arten von organisierter Kriminalität und Terrorismus, Kultur kämpfen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf Bildung, Wissenschaft und Technologie, Energie, Bergbau, Landwirtschaft, Umwelt, Forstwirtschaft, Wohn- und Stadtumbau, Klimawandel, Kommunikation und Information sowie konsularische Angelegenheiten.

Um die Zusammenarbeit in diesen Bereichen zu intensivieren, wurden die Außenminister und andere zuständige Minister beider Länder beauftragt, in Absprache alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die erforderlichen Absichtserklärungen und Vereinbarungen vorzubereiten und die erforderlichen internen Verfahren für ihre Genehmigung und Umsetzung abzuschließen.

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