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Yavuzyılmaz von CHP sagt: „Ich habe es nicht gesehen, ich habe es nicht gehört, ich weiß es nicht“, aber eine Zertifizierung, die nicht vom Industrieministerium genehmigt wurde, kann in der Türkei keine Geschäfte machen.

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Der stellvertretende CHP-Vorsitzende Deniz Yavuzyılmaz äußerte sich zu den Aussagen über die Wartung und Reparatur der Seilbahn nach dem Unfall in Antalya. Er wies darauf hin, dass das Unternehmen, welches die Anlage instandhält und repariert, Zertifizierungsdokumente aus dem Ausland besitzt, die in der Türkei gültig sind. Er kritisierte, dass das Ministerium für Industrie und Technologie keine Inspektion durchgeführt habe und distanzierte sich von deren Aussagen. Yavuzyılmaz betonte die Bedeutung von genehmigten Arbeiten und Zertifizierungen für Unternehmen in der Türkei.

Der Unfall an der Tünektepe-Seilbahnanlage in Antalya führte zum Tod einer Person und Verletzungen von sieben weiteren. Die Rettung der gestrandeten Bürger dauerte über 23 Stunden. Justizminister Yılmaz Tunç teilte mit, dass 13 Verdächtige, darunter Unternehmen für die Seilbahnlinie und deren Wartung, festgenommen wurden. Gouverneur Hulusi Sahin kündigte sowohl strafrechtliche als auch verwaltungsrechtliche Ermittlungen aufgrund des Unfalls an.

Deniz Yavuzyılmaz informierte weiterhin über das Unternehmen, das die Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Seilbahn durchführt. Er betonte, dass das Unternehmen akkreditiert und zertifiziert ist und regelmäßige Inspektionen durchführt. Er kritisierte die Aussagen des Ministeriums für Industrie und Technologie bezüglich der Zertifizierung und betonte die Wichtigkeit von genehmigten Standards.

Die Diskussion um die Verantwortlichkeiten und Inspektionen im Zusammenhang mit der Seilbahnkatastrophe in Antalya setzt sich fort.

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