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Skandinavien-Reise von Diyanet

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Die Präsidentschaft für religiöse Angelegenheiten besuchte skandinavische Länder

Die Leitung für religiöse Angelegenheiten hat eine Praxis eingeführt, die zu Kontroversen in der Öffentlichkeit geführt hat. Während die Sparmaßnahmen des Finanz- und Finanzministeriums fortgesetzt wurden, reiste die Delegation der Präsidentschaft für religiöse Angelegenheiten nach Schweden, Norwegen und Dänemark. Der Zweck dieser Reise war die Teilnahme an den Generalversammlungen der Stiftungen, die der Direktion für religiöse Angelegenheiten angehören. Die Delegation umfasste Ali Erbaş, den Präsidenten für religiöse Angelegenheiten, sowie seine Vizepräsidenten.

Details der Reise

Die Auslandsreise begann am 8. Februar und endete am 13. Februar. Die Delegationsmitglieder erhielten eine Pauschale für sieben Tage, und die Kosten für Flugtickets, Hotelunterkünfte und tägliche Ausgaben wurden aus dem Budget für religiöse Angelegenheiten gedeckt. Es wird erwähnt, dass die Delegation auch einen Privatsekretär, ein Protokoll-, Sicherheits- und Presse-Team umfasste.

Öffentliche Reaktionen

Laut Anschuldigungen wurde keine öffentliche Erklärung über die Reise abgegeben, und die Mitglieder der Delegation wurden davon abgehalten, in sozialen Medien zu posten. Es wurde festgestellt, dass in den offiziellen Medienorganen von Diyanet nichts über den Besuch berichtet wurde.

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