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Selvi: Es würde nicht genügen, die Wahlergebnisse nur den Rentnern zuzuschreiben; Es müssen Elemente wie Fehler bei der Kandidatenauswahl, der Stil und die Arroganz der AK-Partei hinzugefügt werden.

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Abdulkadir Selvi, ein Journalist von Hürriyet, äußerte heute in seinem Artikel seine Ansichten über die Ergebnisse der Kommunalwahlen vom 31. März. Dabei betonte er, dass es nicht ausreicht, die Ergebnisse allein den Rentnern zuzuschreiben. Selvi merkte an, dass wirtschaftliche Schwierigkeiten, Fehler bei der Kandidatenauswahl, Probleme im politischen Stil der AK-Partei, Arroganz und Distanz zum Volk ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Er sprach auch über systembedingte Probleme und verglich die Situation mit der Addition von Vektoren in der Physik. Präsident und AKP-Vorsitzender Recep Tayyip Erdoğan sowie Finanzminister Mehmet Şimşek äußerten sich zu den Herausforderungen, insbesondere zu Inflationsproblemen. Selvi erinnerte daran, dass die AKP bei den Wahlen bewusst auf Populismus verzichtet und stattdessen die Wirtschaft priorisiert habe. Die Bedeutung von Erdoğans Handlungen in dieser Zeit wurde betont, da er als erfahrener Kapitän benötigt wird, um das Land durch stürmische Zeiten zu führen. Es wurde hervorgehoben, dass Erdoğan das Vertrauen der Nation genießt und als erfahrener Führer gilt, der das Potential hat, die AKP zu stabilisieren.

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