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Kılıçdaroğlu kam zu einem Treffen mit SPD-Co-Generalsekretär Klingbeil in Gaziantep.

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Präsidentschaftskandidat der Nation Alliance und CHP-Generalführer Kemal Kilicdaroglu,Sozialdemokratische Partei Deutschlands im Erdbebengebiet Gaziantep (SPD)Co-Leiter Lars Klingebeilund traf sich mit der begleitenden Delegation.

Kılıçdaroğlu traf den Ko-Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Lars Klingbeil, und seine begleitende Delegation, die angereist waren, um die Erdbebengebiete zu untersuchen und Informationen einzuholen, im vom Erdbeben betroffenen Stadtteil Nurdağı in Gaziantep. Nach dem Treffen gaben Kılıçdaroğlu und Klingbeil gemeinsam Erklärungen vor Pressevertretern ab.

CHP-Führer, „Sie werden auch zur Arbeitsteilung beitragen, und ihr Beitrag zu Istanbul und Hatay ist für uns äußerst wertvoll. Wir glauben, dass der zu leistende Beitrag sowohl für die Erhaltung der historischen Struktur als auch für den Wiederaufbau der Stadt wertvoll ist.“genannt.

In Klingebeil, „Wir haben uns immer gemeinsam die Schreckensbilder des Erdbebens in der Türkei im deutschen Fernsehen angesehen. Wir haben alle Nachrichten sehr aufmerksam verfolgt. Wir haben mit den Türken in Deutschland Tränen vergossen ein Verwandter oder Freund in der Türkei kennt jemanden, der es ist genannt. Klingbeil, über den Städtebau, „Experten aus Deutschland können Verstärkung geben, insbesondere beim Wiederaufbau von Städten. Deutsche Experten können hier ihren Beitrag leisten.“machte die Aussage.

„Der Beitrag, den sie Istanbul und Hatay leisten werden, ist für uns äußerst wertvoll“

Kılıçdaroğlu gehört zum Interview; genannt.

Der Co-Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei (SPD), Lars Klingbeil, sagte über das Interview:

„Wir vergießen Tränen bei den Türken in Deutschland“

„Als Bundesvorsitzender der SPD besuchen wir heute mit einer großen Delegation das Erdbebengebiet. Wir möchten im Namen der deutschen Sozialdemokraten und des Namens des deutschen Ministerpräsidenten unser Beileid aussprechen. Wir haben das Erdbeben immer gesehen die sich in der Türkei mit tiefem Schmerz und ihren Auswirkungen ereignet haben. Wir möchten allen, die ihr Leben verloren haben, unser Beileid aussprechen. Wir möchten unsere tiefe Trauer und unseren Schmerz teilen.

Wir haben die desaströsen Bilder vom Erdbeben in der Türkei immer im deutschen Fernsehen gesehen. Wir haben alle Neuigkeiten sehr genau verfolgt. Wir haben Tränen mit den Türken in Deutschland vergossen. Unsere Verbindungen in der Mitte der beiden Länder sind so eng, dass fast jeder in Deutschland einen Verwandten oder Freund in der Türkei kennt. Er kennt Betroffene im Erdbebengebiet. Es ist auch Ausdruck dafür, wie nahe sich die beiden Länder gerade zu diesem Zeitpunkt sind. Daher ist ein Erdbeben für uns nicht nur eine Zahl, wie so viele Menschen ums Leben kamen, so viele Häuser zerstört wurden. Ich möchte darauf hinweisen, dass Menschen direkt betroffen waren, wie viele Menschen ihr Leben verloren haben und es eine Katastrophe ist, die wir sehr spüren. Deshalb möchte ich noch einmal betonen, dass es für mich und meine Delegation besonders wichtig ist, heute in die Region zu kommen.


„Hier können deutsche Experten mitwirken“

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich dafür bedanken, dass ich den CHP-Generalleiter hier getroffen habe. Wir konnten uns heute hier treffen. Danach haben wir auch darüber gesprochen, wie Deutschland eine Basis für den Wiederaufbau dieser Region liefern kann. Deutschland hilft nicht nur finanziell, es ist derzeit das größte Geberland, das finanzielle Hilfe für das Erdbebengebiet bereitstellt. Außerdem können Experten aus Deutschland vor allem beim Wiederaufbau von Städten Verstärkung geben. Deutsche Experten können hier ihren Beitrag leisten.

Vor allem für die Produktion von Hatay wieder. Sie können dazu beitragen, Istanbul besser vor Erdbeben zu schützen und besser vorzubereiten. Wir haben uns mit diesem Problem befasst. Insbesondere werden wir dieses Thema direkt mit der deutschen Wiederaufbauministerin Klara Geywitz besprechen. Hier wollen wir als Bundesregierung der Türkei Rückendeckung geben.“(PHÖNIX)

T24

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