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Forschungsvorschlag von CHP zur Identifizierung der Verantwortlichen für die Grubenkatastrophe in Bartın

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CHP legte dem Parlament einen Forschungsvorschlag vor, um die Gründe und die Verantwortlichen für die Bergbaukatastrophe zu ermitteln, die zum Tod von 41 Arbeitern im Bezirk Amasra von Bartın führte.

Vizepräsidenten des CHP-Clusters Engin Altay, Özgür Özel und Engin Özkoç‘ In dem heute mit der Unterschrift des Präsidenten der Republik Türkei bei der Großen Nationalversammlung der Türkei eingereichten Antrag wurde die Einleitung einer parlamentarischen Untersuchung gefordert, um die Ursachen und Verantwortlichen für die Schlagwetterexplosion vom 14. Oktober in Amasra zu ermitteln im Steinbruch bezüglich der Türkischen Steinkohleanstalt. Der Vorschlag stellte fest:

„Für viele Länder der entwickelten Welt werden die Feuersturmexplosionen im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die daraus resultierenden Massaker an Arbeitsplätzen in der Türkei leider immer noch auf einem viel höheren Niveau erlebt. Es ist zu sehen, dass die Warnungen bzgl Arbeitsunfälle und Arbeitssicherheit werden in den Berichten zu den Steinbrüchen im Zusammenhang mit den Steinbrüchen nicht berücksichtigt wurde entfernt.

„Das Bergbaugesetz wurde in der AKP-Zeit 18 Mal geändert“

Was ist in Amasra passiert? Eine Reihe von Gründen, wie die Unzulänglichkeit der zu ergreifenden Maßnahmen zum Arbeitsschutz bei dem Höhlenunfall, das Nichtbeachten der Mahnungen des Rechnungshofs, die Tatsache, dass die Verwaltung der Türkischen Steinkohlebehörde, das in der Position eines Staatsunternehmens ist, wurde wegen seiner Verantwortung bei Arbeitsunfällen bestraft und an unqualifizierte Teams übergeben. Es wird vorgeworfen, dass die Fahrlässigkeit der Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei und des Exekutivorgans einen erheblichen Anteil an der Entstehung von Bergbau- und Arbeitsunfällen hat, die weltweit vermeidbar geworden sind. Das Bergbaugesetz wurde während der Herrschaft der Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei 18 Mal geändert, aber diese Änderungen beendeten das Leiden nicht. Die Wiederholung von tödlichen Unfällen zeigt, dass es sich bei diesen Unfällen nicht um Glück, sondern um Mord handelt.

In all diesen Belangen, um die Ursachen und Verantwortlichkeiten der Bergbaukatastrophe von Amasra aufzudecken, die zu ergreifenden Maßnahmen zur Minimierung der Unfälle, insbesondere der Bergbaubranche, festzulegen und die Fehler und Verantwortlichkeiten des Exekutivorgans, des 98 der Verfassung und der 104 und 105 der parlamentarischen Verordnungen. Gemäß den Elementen der ‚ten möchten wir eine parlamentarische Untersuchung einleiten.“(PHÖNIX)

T24

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