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Forschung: Hybrides Arbeiten ist gut für die psychische Gesundheit

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Laut der Umfrage des US-Unternehmens FlexJobs zu den veränderten Arbeitsbedingungen nach dem Covid-19-Ausbruch sind 96 Prozent der US-Beschäftigten der Meinung, dass hybrides Arbeiten für ihre psychische Gesundheit ausreicht.

Laut den Nachrichten von Forbes führten Experten des Unternehmens „FlexJobs“, das Online-Arbeitsmöglichkeiten anbietet, eine Umfrage durch, in der die Einstellung der Mitarbeiter zur Fernarbeit untersucht wurde. 96 Prozent der 5.600 Personen, die an der Umfrage teilnahmen, bevorzugten die Arbeit im Büro, da dies für ihre psychische Gesundheit geeignet sei.

Von den 96 Prozent, die hybrid arbeiten möchten, bevorzugten 47 Prozent die vollständige Arbeit aus der Ferne, während 49 Prozent sowohl vom Büro als auch aus der Ferne arbeiten wollten.

Lediglich 4 Prozent der Teilnehmer arbeiteten am liebsten ausschließlich im Büro.

30 Prozent der Teilnehmer brachten zum Ausdruck, dass sich die Arbeit aus der Ferne in verschiedenen Umgebungen positiv auf ihre psychische Gesundheit auswirkt, und gaben an, dass sie glauben, dass die Arbeit aus der Ferne einen positiven Effekt auf ihren Beruf habe.

Remote-Hybrid-Mitarbeiter sind produktiver

Durch die Messung der Produktivität anhand der Beobachtung, wo und wann Mitarbeiter ihre Arbeit erledigen, kamen Experten zu dem Schluss, dass Remote- und Hybridarbeit effizienter sind.

Experten hingegen stellten fest, dass der größte Nutzen der Fernarbeit für die menschliche Gesundheit in der Verringerung des Spannungsniveaus liegt.

In der Umfrage wurde festgestellt, dass der Pendel- und Reiseprozess bei 87 Prozent der Mitarbeiter zu Spannungen führte. (AA)

T24

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