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Fall mit ungültigem Impfpass: bis zu 241 Jahre Haft angestrebt; die Bekanntgabe der Entscheidung wurde verschoben

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Eine 51-jährige Krankenschwester, die angeblich einen gefälschten Impfpass im Atatürk-Schulungs- und Forschungskrankenhaus der İzmir-Katip-Çelebi-Universität ausgestellt hat RK‘ Das Urteil wurde in dem Fall gefällt, in dem 13 Personen, die sich angeblich in dieser Angelegenheit geeinigt hatten, vor Gericht gestellt wurden. Mit der Entscheidung, die beiden Personen freizusprechen, entschied das Gericht, 12 Angeklagten, einschließlich RK, Haftstrafen zwischen 2 Monaten, 15 Tagen und 1 Jahr und 8 Monaten zu verhängen, und verschob die Verkündung des Urteils.

Eine Krankenschwester mit einer Mission im Atatürk-Ausbildungs- und Forschungskrankenhaus der Katip Çelebi-Universität in İzmir KUSpezialist mit C. Y., Im August berichtete die diensthabende Krankenschwester des Krankenhauses, dass RK einen gefälschten Impfpass für diejenigen ausgestellt hatte, die keinen Covid-19-Impfstoff hatten. RK, der in Gewahrsam genommen wurde, wurde nach seinen Prozessen bei der Polizei festgenommen und nach etwa 2 Monaten wieder freigelassen. In der Anklageschrift hieß es, RK habe die am 11.08.2021 ungeimpfte Person im System als „geimpft“ ausgewiesen und auf diese Weise Geld kassiert. In die Anklageschrift wurde auch aufgenommen, dass RK auf dem ungültigen Impfpass einen WhatsApp-Cluster eingerichtet und sich mit 13 Personen auf diesen Job geeinigt habe. In Anbetracht der gesammelten Beweise und der erhaltenen Worte verurteilte der Staatsanwalt RK zu insgesamt 241 Jahren und 6 Monaten Gefängnis wegen 13 Fehlern der „Annahme von Bestechungsgeldern“, sieben Mal des „rechtswidrigen Eingebens von Daten in das Informationssystem und des Änderns“. der Daten im System“ und 8 mal „Schädigung öffentlichen Eigentums“ gesucht. Die anderen 13 Angeklagten wurden aufgefordert, wegen Vergehen wie „Bestechung“, „Einfügen rechtswidriger Informationen in das IT-System, Ändern der Informationen im System“ und „Beschädigung öffentlichen Eigentums“ bestraft zu werden.

KLICKEN | Für die Krankenschwester, die in İzmir einen ungültigen Impfausweis ausgestellt hatte, wurde eine Freiheitsstrafe von bis zu 241 Jahren beantragt

Anwälte leisteten ihre letzte Verteidigung

Die Angeklagten, die vor dem 5. Hohen Strafgericht von Izmir vor Gericht standen, wiesen die gegen sie erhobenen Anschuldigungen zurück. Die Angeklagten sagten, sie hätten mit RK einen WhatsApp-Cluster für „hijama“ eingerichtet. In dem auf der Grundlage erläuterten Gutachten über die Angeklagten beantragte RK eine Freiheitsstrafe von insgesamt 2 Jahren und 8 Monaten wegen „Blockierung des Systems und Missbrauchs seiner Pflicht“ und „Verschwendung von Eigentum“, sowie eine Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 4 Monaten 1 Jahr 9 Monate für die anderen Angeklagten.

Bei der heutigen Anhörung des Falls hat einer der Angeklagten Ş.D. und Parteianwälte. In der mündlichen Verhandlung sprach Ş.D. Er erklärte sich schuldlos und forderte seinen Freispruch.

Die Verkündung des Strafurteils wurde verschoben

Die Anwälte der Angeklagten, die gegen das Hauptsacheurteil aussagten, forderten den Freispruch ihres Mandanten. Nach der Verteidigung wurde die Entscheidung verkündet. Der Gerichtsausschuss verurteilte den Angeklagten RK wegen des Verbrechens „Pflichtmissbrauch als Kette“ zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr, 1 Monat und 10 Tagen und wegen des Irrtums der „Sachbeschädigung“ zu 6 Monaten und 20 Tagen. Die Delegation verurteilte 7 Angeklagte zu jeweils 7 Monaten und 15 Tagen Gefängnis wegen des Verbrechens der „Hilfe zum Missbrauch der Pflicht als Kette“ mit der Begründung, dass sie RK für das Schröpfen bezahlt hätten. Während 4 Angeklagte wegen des Vergehens der „Hilfe zum Amtsmissbrauch“ zu 2 Monaten und 15 Tagen Haft verurteilt wurden, wurden 2 Angeklagte freigesprochen.

Der Gerichtsausschuss verschob die Bekanntgabe der für alle Angeklagten verhängten Haftstrafen.

T24

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