Die Stromproduktion in der Türkei ist im August zurückgegangen
Die lizenzierte Stromproduktion der Türkei ging im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,3 Prozent auf 30 Millionen 102 Tausend 9 Megawattstunden zurück.
Laut dem „Electricity Market Cut Report“ der Energiemarktregulierungsbehörde vom August sind 32,1 Prozent der lizenzierten Stromerzeugung Erdgaskraftwerke, 20,4 Prozent importierte Kohlekraftwerke, 18,1 Prozent Wasserkraftwerke und 12 Prozent. .1 % wurden aus Braunkohlekraftwerken und 9,3 % aus Windkraftanlagen gewonnen.
Diesen Quellen folgten jeweils Geothermie, Biomasse, Solarenergie, Steinkohle, Asphaltit, Heizöl und Dieselkraftstoff.
So ging die lizenzierte Stromerzeugung im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,3 Prozent auf 30 Millionen 102 Tausend 9 Megawatt zurück.
Der in Rechnung gestellte Stromverbrauch wurde mit 24 Millionen 502 Tausend 347 Megawattstunden erfasst, was einem Rückgang von etwa 0,8 Prozent in einer Eins-zu-Eins-Periode entspricht.
37,5 Prozent des Verbrauchs wurden von der Industrie realisiert, 27,2 Prozent von öffentlichen und privaten Diensten und anderen Teilnehmern und 23 Prozent von Privatkunden. Der Anteil der landwirtschaftlichen Tätigkeiten wurde mit 10,7 Prozent und der Anteil der Beleuchtung mit 1,65 % berechnet.
Zahl der Abonnenten gestiegen
Die Zahl der Stromabonnenten stieg im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent und erreichte 48 Millionen 4 628.
In diesem Zeitraum stieg die Zahl der industriellen Verbraucher um 2,1 Prozent, die Zahl der landwirtschaftlichen Verbraucher um 3,3 Prozent, die Zahl der privaten Verbraucher um 3,7 Prozent, die Zahl der Beleuchtungsverbraucher um 14,5 Prozent und die Zahl der öffentlichen und private Dienstleistungen und sonstige Verbraucher stiegen um 3,6 Prozent, wobei ein Rückgang zu beobachten war.
Die lizenzierte Leistung des türkischen Elektrizitätsrats stieg in diesem Zeitraum um 3 Prozent und erreichte etwa 93.893 Megawatt.
Von der installierten Leistung entfielen 26,9 Prozent auf Erdgaskreislaufkraftwerke, 24,8 Prozent auf Wasserkraftwerke mit Staudämmen, 11,8 Prozent auf Windkraftanlagen und der Rest auf Anlagen, die Strom aus anderen Energiequellen erzeugen.
T24