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Der Rechnungshof enthüllte: Die AKP-Gemeinde baute eine soziale Einrichtung auf dem als Parkplatz zugewiesenen Platz und mietete sie ohne Genehmigung des Finanzministeriums

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Es stellte sich heraus, dass das Land, das vom Finanzministerium als Park- und Picknickplatz mit der Regel, dass es nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden sollte, zugewiesen wurde, von der AKP-Gemeinde Çekmeköy gegen sein Ziel verwendet wurde. Es wurde festgestellt, dass das Gebäude, das als soziale Einrichtung von der Gemeinde durch Spenden auf einem Teil des Grundstücks errichtet wurde, ohne Genehmigung des Finanzministeriums als Restaurant vermietet wurde.

Laut den Nachrichten von Hasret Güvemli aus Sözcü hat die AKP-Gemeinde entschieden, das 21.864 Quadratmeter große Grundstück „städtisches Erholungsgebiet“ innerhalb der Bezirksgrenzen als Park, Picknickplatz, Erholungs- und soziale Einrichtung bedarfsgerecht zu nutzen Menschen aus der Region und beantragte eine Zuteilung. Das Finanzministerium führte für die Gemeinde ein Vorabzuweisungsverfahren für 2 Jahre durch, unter der Bedingung, dass die Parzelle nicht gewerblich genutzt wird, dass sie nicht von Dritten gewerblich oder nicht gewerblich genutzt wird und dass sie öffentlich zugänglich ist kostenlos und ohne Preis unter einem anderen Namen als dem Pflichteinkommen nutzen. Während der 2-jährigen Vorvergabezeit ließ die Gemeinde durch bedingte Zuwendungen ein Grundstück mit einer geschlossenen Nutzungsfläche von 680 qm errichten. Daraufhin beantragte er beim Finanzministerium eine definitive Zuteilung zur Nutzung des Gebäudes als soziale Einrichtung. Das Finanzministerium hat 2017 auch den Vorabzuweisungsprozess in eine endgültige Zuweisung umgewandelt.

sie bekamen keine Erlaubnis

Die Prüfer des Rechnungshofes haben festgestellt, dass die Gemeindegesellschaft seit 2017 als Nutzer in der als Sozialeinrichtung bezeichneten Immobilie mit einer geschlossenen Fläche von 680 Quadratmetern zu sehen ist und insgesamt 154.469 gezahlt hat TL an die Gemeinde wegen der Besetzung. Bei den eigentlichen Vor-Ort-Begehungen wurde festgestellt, dass der betreffende Ort aufgrund des Pachtvertrags zwischen dem Gemeindeunternehmen und dem Dritten seit 2017 ohne Genehmigung des Finanzministeriums als Restaurant-Café betrieben wird.

In dem Bericht wurde festgestellt, dass die Gemeinde erklärte, dass die erforderlichen Studien diesbezüglich begonnen wurden, aber keine Nachweisdokumente für die betreffenden Studien eingereicht wurden. Der Rechnungshof mahnte die Gemeinde, ihre Arbeit abzuschließen und die Praxis der zweckentfremdeten Nutzung des Grundstücks zu beenden.

KLICK – Hier sind die Unregelmäßigkeiten in den kommunalen Berichten des Rechnungshofs

T24

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